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Aktualisiert: 20. Juni 2025
"Tröste mir," sprach der Professor zu dieser, "tröste mir doch den guten Balthasar, der ganz betreten ist über alles Unheil, was geschehen." Der gutmütigen Candida tat der arme Balthasar, der ganz verwirrt mit niedergesenktem Blick vor ihr stand, herzlich leid.
Günther seufzte tief auf und schwieg für wenige Augenblicke; endlich sagte er herzlich: »Sie haben mir einfach und wahr geantwortet, Bernard, und es soll Sie nicht gereuen. Eben so klar und aufrichtig will ich Ihnen jetzt Alles mittheilen aber lassen Sie uns zu unseren Pferden gehen; wollen Sie nachher unmittelbar zurückkehren, steht es ja immer in Ihrer Macht.«
Bezüglich meiner Gefährten machte ich die Erfahrung, daß E. auch für die nächste Reise mir willkommen sein würde, als Freund und Rathgeber in manchem kritischen Momente und herzlich gerne bereit, mir in allen schwereren Arbeiten nach Kräften beizustehen.
Und darum bitte ich Sie recht herzlich: wenn ich schon die Mitredakteurin verlieren soll, so doch wenigstens nicht die Mitarbeiterin.
»So essen und trinken Sie nur wenigstens,« bat Sadie, die nicht ohne Grund fürchtete das Gespräch könnte sich hier auf religiöse Bahn lenken und das unter jeder Bedingung zu vermeiden wünschte »René würde sich herzlich freuen wenn er hörte, daß es Ihnen bei uns gefallen hat.«
ROSMER. Frau Hilseth sagte mirs schon. Herzlich willkommen in meinem Hause, lieber Kroll! Ich wußt es ja, früher oder später müßt es zwischen uns wieder werden wie in alten Zeiten. KROLL. Aber mein bester Johannes, hast du auch in der verrückten Einbildung gelebt, es wäre was im Wege! Ja, denken Sie, es war nur Einbildung. Ist das nicht schön? ROSMER. War es das wirklich, Kroll?
Doch bald, bald werde ich in einer ihm geweihten Ewigkeit ihm würdiger danken können. Waitwell. Wie herzlich vergnügt es mich, Sir, Sie vor meinem Ende wieder zufrieden zu wissen! Glauben Sie mir es nur, ich habe fast so viel bei Ihrem Jammer ausgestanden als Sie selbst. Fast so viel; gar so viel nicht: denn der Schmerz eines Vaters mag wohl bei solchen Gelegenheiten unaussprechlich sein.
Doch wie alle schwachen Menschen, die sich beleidigt oder übervorteilt sehen, hatte er den Wunsch, dem Gegner sein Anrecht logisch und herzlich zu beweisen. Er hatte die dunkle Empfindung, als müsse er hingehen und dem Manne sagen, wie viel ihm der Besitz der Chronik wert sei, und wie er sich darauf gefreut habe, sie erwerben zu können.
»Bester Herr,« sagte der andere, ihm die Hand schüttelnd, »ich weiß nicht, was ich zu einer solchen großartigen Freigebigkeit sagen soll.« »Ich bitte, sagen Sie gar nichts dazu,« antwortete Scrooge. »Besuchen Sie mich. Wollen Sie mich besuchen?« »Herzlich gern,« rief der alte Herr. Und man sah, es war ihm mit der Versicherung Ernst. »Ich danke Ihnen,« sagte Scrooge. »Ich bin Ihnen sehr verbunden.
Er las Karls Brief noch einmal; Karl tat ihm so herzlich leid. Armer, armer Junge! Natürlich hatte die Liebe in ihm erwachen müssen! Welcher brave Kerl würde nicht ein Wesen anbeten, dem die Menschen um seinetwillen so schweres Unrecht antaten? Da mußte ja die Dankbarkeit und Bewunderung des Jungen zuletzt zu Liebe werden! Sowie Karl zurückkehrte, sollte er zu ihnen kommen! Ganz sicher!
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