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Aktualisiert: 8. Oktober 2025


Seine Familie mag ihn beweinen, seine Freunde, ja alle fühlenden Herzen mögen seinen Hinschied betrauern, die Gemeinde als solche muß ihn als nie dagewesen betrachten und kann ihn infolgedessen auch nicht begraben.« »So bitte ich den Herrn Bürgermeister, mir zu sagenrief Herr Ive drohend, »wo ich ihn begraben soll, denn begraben muß er doch einmal werden

Er arbeitete nicht und ließ keine Sorge um sein irdisches Ergehen in sein Herz finden, denn sein Glaube war, daß der Vater im Himmel sich aller annähme, die ihn von Herzen suchen.

Ich antwortete ihm, daß ich ihm von Herzen gern helfen würde, daß ich aber selbst nichts hätte, oder doch so gut wie nichts. »Väterchen, Makar Alexejewitschsagte er, »ich will Sie ja nicht um viel bittendabei errötete er bis über die Stirn »aber meine Frau ... meine Kinder hungern ... vielleicht nur zehn Kopeken, Makar AlexejewitschWas soll ich sagen, Warinka?

Was sich wenigstens an jungen Männern dort hinzugedrängt, stimmte plötzlich aus vollem Herzen in das Lachen mit ein, und die bis zu diesem Augenblicke noch so ernste Rathsversammlung schien in diesem Ausbruch unerwarteter Fröhlichkeit ihren ganzen Respect zu verlieren.

Wenn man ihr die kleine Hand mit Geld füllt, wird sie es ausstreuen, lächelnd, segnend, unbewusst. Sie soll von diesem Wissen frei bleiben. Mag die ganze Welt jagen und rechnen, so ist sie das stumme, ruhende Juwel am Herzen der Schöpfung. Wer da ist, um uns an das Himmlische zu mahnen, das Unvergängliche im Dasein, der braucht den Wert eines Hundertmarkscheines nicht zu kennen.

Wir wollen endlich herausreißen aus unseren Herzen: die Gewohnheit, die Lüge, die Gewinnsucht, die Bewunderung der Gewalt, Autorität und Macht, damit nicht auch der Same der noch ungeborenen Geschlechter den Keim in sich trage zu neuem Morde

Alles, was ihr wißt, das gönn' ich euch, aber um Eins beneide ich euch, daß ihr mit David sagen könnt: »Mein Herz dichtet ein feines LiedIst das Gebet schon so süß, und süß ein Wort aus heiliger Schrift, so muß es noch viel süßer sein, aus dem Herzen heraus die frommen Seufzer in schöne Reimlein fassen zu können. Wer das kann, der rühme sich getrost: »Mir ist ein schön Erbtheil geworden

Bald darauf trat der junge Bauer ins Zimmer und legte das tote Tier vor den Frauen auf den Estrich. "Da habt ihr's!" sagte er finster, indem er sich mit der Hand den Schweiß von der heißen Stirn strich. Die Frauen sahen mehr in sein Gesicht als auf die tote Kreatur. "Nimm dir's nicht so zu Herzen, Andrees!" sagte Maren. "Wir wollen die Regenfrau wecken, und dann wird alles wieder gut werden."

Der Becher klingt; mein Herz ist der Becher! Trink Liebe, trinke dich satt! Es zittert; o berauschter Zecher, Der fest in bebenden Händen es hat! Wer hat wie du ein Meer zum Pokale? Ein Meer voll wachsender Glut! Es saugt aus eurem feuchten Strahle, Ihr trunkenen Augen, die himmlische Flut. Ich werde nicht an deinem Herzen satt, Nicht satt an deiner Küsse Glutergießen.

Wenn Organisation, Ordnung, Gewalt, Macht, Gewohnheit, Meinungslosigkeit, Lüge, Besitz und Egoismus . . . Zivilisation ergibt, dann wollen wir Wilde sein, wollen wir die Liebe im Herzen tragen und das Gesetz: jeder liebe jeden, so wird jeder von allen geliebt . . . Das wollt ihr nicht? Habt den Mut, Menschen zu erschlagen und nicht den Mut, Menschen zu lieben?

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