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Aktualisiert: 8. Juli 2025
Mit frohlockendem Herzen hatte er den Worten des lieben Kindes gelauscht die Hindernisse, welche sie ihm in den Weg warf, er achtete ihrer nicht, er hörte sie kaum, und jetzt rasch zu ihr zurückkehrend, rief er jubelnd aus: »Elise meine Elise Du bist mir gut? Du zürnest nicht dem kecken Fremden, der es wagte, an Dein Herz zu pochen, Du läßt mich hoffen, daß ich Dich gewinnen kann?
Meine Vater ist auch tot – ich bin ganz allein. Niemand hat mir recht von Herzen lieb.« »Arme Nellie,« sagte Ilse und ergriff ihre Hand. »Aber du hast Geschwister?« »O nein! keine Schwester – ganz allein! Ein alte Onkel laßt mir in Deutschland ausbilden, und wenn ich gutes Deutsch gelernt habe, muß ich ein Gouvernante sein.« »Gouvernante!« rief Ilse erstaunt. »Du bist doch viel zu jung dazu!
„Ich danke Ihnen von Herzen für diesen Entschluß,“ sagte sie mit herzlichem Ton, „und da Sie ihn gefaßt haben, darf ich Ihnen sagen, daß mich der Gedanke betrübt hat, Sie in dieser Zeit hier zurückbleiben zu sehen
Laßt mich beichten! höret mich an! kein anderer Pater Ist in der Nähe zu finden; und hab ich alles vom Herzen, Werd ich nicht schlimmer darum vor meinem Könige stehen. Grimbart sagte: Verredet zuerst das Rauben und Stehlen, Allen bösen Verrat und andre gewöhnliche Tücken, Sonst kann Euch die Beichte nicht helfen. Ich weiß es, versetzte Reineke: darum laßt mich beginnen und höret bedächtig.
In strahlender Schönheit lächelte ihr Bild der kleinen Jenny entgegen, sobald sie die Schwelle des Hauses der Verwandten überschritten hatte kein Wunder, daß sie der verlassenen Geliebten Goethes in ihrem schwärmerischen Herzen Altäre baute, die die Jahrzehnte überdauerten, ohne der Verehrung für Goethe selbst irgendwelchen Eintrag zu tun.
Stand, als gehe, weil er endlich schwach genug sei, das Letzte dahin, stand am Pranger mit seinem Herzen. Der junge Lanz zuckte die Achseln und setzte sich wieder. Ringsumher besprach man den Zwischenfall, ohne Rücksicht darauf, daß Färber und die Seinen zuhörten. Er sah sich wehrlos und empfand, wie noch nie, unter dieser albernen Niederlage die letzte Nutzlosigkeit der Dinge.
Denn ich mag nicht, mag nicht länger in der Fremde weilen, Ich bin krank im Herzen, nur die Heimat kann mich heilen.
Karl entgegnete mit munterer Stimme: „Ja, ja, von ganzem Herzen!“ Keiner der Anwesenden, mit Ausnahme des französischen Gesandten, hatte eine Ahnung, daß der König mit diesen Worten den Entschluß aussprach, sich in die Arme der katholischen Kirche zu werfen.
So meldete sich denn der Lizent-Buchhalter, den ich an der Stimme kannte, mit der rätselhaften Nachricht, daß es auf meinem Schiffe unklar sei und ich hurtig zum Rechten sehen möchte. Ich erschrak von Herzen. »Mein Gott!« dachte ich, »ist mein Schiff gesunken oder steht es in Brand?« Ich weiß nicht wie ich in die Kleider und auf die Gasse kam.
Jene anderen aber, denen im Herzen der Krampf und das Weh der Erde zum zweiten Male sich abspielt, die in der Angst der Schuld und in der Qual des schöpferischen Zweifels vergehen, ihnen ist das harte Los bestimmt, sich loszuringen, in die Tiefe zu fahren und neue Gestaltung emporzutragen.
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