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Aktualisiert: 8. Oktober 2025


Als der Erzherzog eintrat, bemerkte er, nicht ohne Regung seiner Eitelkeit, die verschiedne Art, wie sie ihn jetzt begrüßten. Jeder spekulierte in seinem Herzen, welche Vorteile ihm aus diesen nahen Veränderungen erwachsen möchten.

Das Alles freut mich ungemein, die Beziehungen zu dem russischen Hause hege und pflege ich wie ein theures Vermächtniß meines Vaters und wünsche von Herzen, daß dieselben Beziehungen in der künftigen Generation auch fort leben mögen.“

Ich verwahre sie zum Geisel deines Tyrannenmords. An diesem theuren Faden halt' ich deine, meine, eure Pflichten fest. Genuas Despot muß fallen, oder das Mädchen verzweifelt. Ich widerrufe nicht. Und fallen soll er fallen für Genua, wie ein Opferstier. So gewiß ich dies Schwert im Herzen Dorias umkehre, so gewiß will ich den Bräutigamskuß auf deine Lippen drücken. Verrina.

Walter Scott, der Mann des Tages, der aus manchem Herzen selbst die Wurzel des "Vergißmeinnicht" gerissen hat, Walter Scott treibt sich in den gemeinsten Schenken des Landes, in den schmutzigsten Höhlen von Alsatia umher; aber sehet ihr ihn jemals gemein werden?

Den jugendlichen Herzen, welche weich sind wie Wachs, wird eben nur zu leicht durch unchristliche Lehrer anstatt des Bildes Gottes das Bild des Satans aufgedrückt werden.

Sie lagen, hör ich, nachts zu Northampton; Zu Stony Stratford soll'n sie heute sein Und morgen oder übermorgen hier. Herzogin. Von Herzen sehr verlangt mich nach dem Prinzen. Seit ich ihn sah, ist er gewachsen, hoff ich. Elisabeth. Ich höre, nein: sie sagen, mein Sohn York Hat fast in seinem Wuchs ihn eingeholt. York. Ja, Mutter; doch ich wollt', es wär' nicht so. Herzogin. Warum, mein Enkel?

Das kam Ilse äußerst komisch vor und sie neckte die Freundin damit sehr. »Er hätte viel zu thun, wenn er in alle eure Herzen blicken wollterief sie lachend, »und wenn er sich wirklich einmal die Mühe gäbe, so würde er euch schön verhöhnen, dich und alle die andern, die ihr für ihn schwärmt.« – Ilse lernte jetzt mit rechtem Eifer und schon längst war ihr das Arbeiten keine Last mehr.

Der Großmutter war wie eine schwere Last vom Herzen gefallen; sie hatte den Rico verloren gegeben und heimlich hatte sie der quälende Gedanke verfolgt, das arme Büblein sei der bösen Behandlung entlaufen und liege vielleicht drüben im Wasser, oder sei im Wald zugrunde gegangen. Jetzt stieg auf einmal eine neue Hoffnung in ihr auf.

Ich freute mich an seinem frischen Herzen; wir empfahlen uns dem Schutz des heiligen Markus und lauschten dem Schlafe entgegen, der uns den Rücken hinaufkroch und uns schon hinter den Ohren krabbelte. Nun ward alles mäuschenstill; der Donner rollte fern, der Sturm hatte sich in den Waldwipfeln schlafen gelegt, die ihn mit leisem Rauschen einwiegten.

"Finden Sie das passend?" fragte Fräulein Bergmann die Mutter, "sollten Sie nicht das Dienstmädchen schicken?" "Walburg kann nicht alles besorgen." "Nun ja, mit dieser Walburg kann es nicht mehr lange gut tun, wenn sie vollends ganz taub ist, muß sie doch fort." Diese Worte hörte auch Frieder, und sie gingen ihm zu Herzen.

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