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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Zu dieser beginnenden politischen und militaerischen kam die vielleicht noch entsetzlichere oekonomische Krise, die im Verfolg des Bundesgenossenkrieges und der asiatischen Unruhen ueber die roemischen Geldmaenner hereingebrochen war.
Alle, die am Wege wohnen, fahren auf und fragen: »Ist ein Unglück über das Land hereingebrochen? Ist der Feind hereingerückt? Wohin geht ihr, ihr Wandersleute, wohin geht ihr?« »Wir suchen!« antworten sie. »Wir haben zwei Tage gesucht. Wir wollen auch heute noch suchen; länger können wir es nicht aushalten.
Nun, er hatte sich aufgerichtet, hatte alles ins Auge gefaßt, beruhigt, geregelt, die Stirne geboten ... Da aber, mitten im Kampf, mitten unter Depeschen, Briefen, Berechnungen, war noch dies über ihn hereingebrochen: Grünlich, B.
Der Abend war schon so weit hereingebrochen, daß er alles fast im Dunkeln tat; über den Tannen drüben war schon der letzte Hauch des braunen Abenddufts verglommen. Als Franziska nach einer Weile mit der brennenden Lampe hereingetreten war und schweigend das Zimmer wieder verlassen wollte, ergriff er ihre Hand und zog sie vor den Schreibtisch.
Darnach hub der Priester wiederum an: »Löse, HErr, die Seele Deiner Dienerin Irmela von allen Banden der Sünde, auf daß sie in der herrlichen Urstände unter Deinen Heiligen und Auserwählten wieder auflebe.« Und der Abt betete: »Leite auch, Herr, unsern Diether an Deiner Hand, und so er erfährt von diesem Begräbniß, so sei’s ihm zum Heil und Segen!« Darauf sprachen sie Amen! und wandten sich zu gehen, denn die Finsterniß war hereingebrochen.
Allein, es waren nicht nur die »Pflanzerln« und der Sauerampfer, die ihr das Leben verbitterten ... Gleich in den Flitterwochen hatte ein Schlag sie getroffen, ein Unvorhergesehenes, Ungeahntes, Unfaßliches war über sie hereingebrochen, ein Ereignis, das ihr alle Freudigkeit genommen hatte und das sie nicht zu verwinden vermochte. Dieses Ereignis war folgendes.
Dann, das Bild der schönen Schneidertochter vor meinen trunknen Augen, machte ich mich langsam auf den Rückweg. Die Dämmerung war stark hereingebrochen, als ich aus dem Portal des Schloßgartens trat. Drüben am Karussell waren schon die Lampen angezündet; Leierkastenmusik, Lachen und Stimmengewirr schollen zu mir herüber; dazwischen das Klirren der Florette an den eisernen Ringhaltern.
Er mochte ihr diese Antwort schon oft gegeben haben. Anne Lene schwieg einen Augenblick. "Es ist gut, Carsten", sagte sie dann, "du kannst erst mit uns gehen und Abendbrot essen." Sie schien das Ziel ihrer Wanderung erreicht zu haben; denn sie kehrte bei diesen Worten um, und wir gingen mit dem Boten nach dem Hofe zurück. Die Dämmerung war schon stark hereingebrochen.
Die Nacht war schon wieder lange hereingebrochen, und der Mond schien prächtig, als ich endlich auf einem Hügel aus dem Walde heraustrat und auf einmal die Stadt in der Ferne vor mir sah.
Er sprach von dem Unheil, das über die Menschheit hereingebrochen war, als von der großen Reinigung. Er sprach von der geschichtlichen Notwendigkeit und von den politischen Verkleidungen, unter denen sie die Völker narre und durch die sie alle einzelnen zu vollbringen zwinge, was keiner zu tun wünsche. Längst seufzten die Länder, die Städte unter einem Überfluß von Menschen und von Produktion; die Fülle sei zur Not geworden, es sei wie in einem Zimmer gewesen, dessen Sauerstoff durch zu viele atmende Lungen verbraucht worden war. Sei sie nicht selbst mit den Worten zu ihm gekommen, es gäbe zu wenig Platz? Nun werde Platz geschaffen, darin liege die Fügung, und nicht nur Platz für den Körper, sondern auch für die Seele, für den Glauben, Platz für den Herrgott, der in Gefahr gewesen, in seinem Himmel zu ersticken. Da dürfe man nicht die Hände ringen und sich larmoyanter Wehklage überlassen; da zieme sich Ehrfurcht vor dem höheren Walten, denn wer falle, der sei eben der
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