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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ein Mißverstand hier wäre nicht mehr zu vergeben. Calcagno. Verrathen sind wir. Eine höllische Wahrheit. Ihr Mohr Lavagna, der Schelm! Ich komme vom Palast der Signoria. Er hatte Audienz beim Herzog. Soldaten! streckt mir die Hellebarden vor! Ich will nicht durch die Hände des Henkers sterben. Was macht ihr? Geh in die Hölle, Calcagno Es war ein blinder Schrecken, ihr Herrn Weib!

Er schlug in Florenz alle jene Untersuchungen, welche mein Bruder angeknüpft hatte, nieder und wußte seinen Einfluß, den er auf alle Art sich verschafft hatte, so gut zu benützen, daß mein Vater und mein Bruder ihrer Regierung verdächtig gemacht und durch die schändlichsten Mittel gefangen, nach Frankreich geführt und dort vom Beil des Henkers getötet wurden.

Ich schnitt den Leichnam ab, verbrannte ihn, nachdem ich aus den Taschen seiner Kleidung die Uhr des Henkers und den goldenen Bleistift des Staatsanwaltes entfernt hatte, streute die Asche ins Meer und betete, daß die Seele meines Vaters in den Leib eines heiligen Affen fahren möge.

Und hat sich in einen Teich gestürzt? Geh. Rath. Und ihr Vater hat sich ihr nachgestürzt. Fritz. So falle denn Henkers Beil Ich bin der Unglücklichste unter den Menschen! Geh. Rath. Steh' auf! Du bist unschuldig dran Fritz. Nie will ich aufstehn. Gustchen, seliger Geist, verzeihe mir! Geh. Rath. Und was hast Du Dir vorzuwerfen? Fritz.

Der König Hat recht gehabt! Ich muß die Tat vollbringen, Und zwar an beiden, oder sie erleiden. Ich muß mir auf das Haupt die Krone setzen, Wenn ich's vorm Beil des Henkers sichern will. Hier starrt mir eine Welt von Haß entgegen! Wohlan, sie sprachen sich das Urteil selbst; Ich hab sie jetzt zum letzten Mal geprüft, Und wäre nur sein Bote da, ich würde Es mitleidslos den Augenblick vollziehn!

Statt des flämischen Arztes hatte er den schwarzgekleideten Schreiber mit seiner kalten Amtsmiene hingemalt, und dem Mädchen auf dem Bilde Gérard Dous ein greises Weib zugesellt. Beherrscht wurde die Gruppe von dem brutal gleichgültigen Gesicht des Henkers. Das Plagiat war raffiniert ausgeführt, und niemand erkannte es als solches. Der Katalog vermerkte: "No. 510.

Da greif' ich ja das baare, gelbe, leibhaftige Gottesgold Nein, Satanas! Du sollst mich nicht daran kriegen! Ferdinand. Hat Er Alten oder Neuen getrunken, Miller? Donner und Wetter! Da schauen Sie nur hin! Gold! Ferdinand. Und was weiter? Miller. Ins Henkers Namen ich sage ich bitte Sie um Gottes Christi willen Gold! Ferdinand. Das ist nun freilich etwas Merkwürdiges.

Ihr werdet die blutbefleckte nicht zurückstoßen, die dann in keiner Freundeshand mehr ruhen wird; denn wer das Amt des Henkers verwaltet hat, ist der Einsamkeit geweiht und hat den Blick der Menschen zu meiden.

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