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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Sprich, willst du Bergrätin werden, oder Baurätin, oder Hofrätin, Kriegsrätin, Kammerrätin, Kommerzienrätin, Legationsrätin, oder des Henkers- und Teufelsrätin: ich bin dabei und werd' es und such' an. Morgen schick' ich reitende Boten nach Hessen und Sachsen,
Und die Diener der Kirche und des Staates lehren uns, daß wir damit den Himmel erwerben. »Was ist Wahrheit? Zweifelnd und verzweifelnd, schüchtern und wild flog diese Frage durch die Jahrtausende. Oft glich die Antwort einem Achselzucken, noch öfter dem Befehl eines Tyrannen, der jeden Widerspruch mit dem Beil des Henkers lohnt.
Das wäre Mord und nicht Gerechtigkeit, Denn hören muß sie auch den Schuldigsten. Buttler. Klar ist die Schuld, der Kaiser hat gerichtet, Und seinen Willen nur vollstrecken wir. Gordon. Den blut'gen Spruch muß man nicht rasch vollziehn, Ein Wort nimmt sich, ein Leben nie zurück. Buttler. Der hurt'ge Dienst gefällt den Königen. Gordon. Zu Henkers Dienst drängt sich kein edler Mann. Buttler.
Titus. Ich bin ihm auf dem Todesweg begegnet, Er trat den seinen an, als sie den ihren Vollendet hatte, und ihm schien's ein Trost, Daß sich sein Blut mit ihrem mischen würde, Wenn auch nur auf dem Block durch Henkers Hand. Herodes. Ha! Siehst du? Titus. Was? Vielleicht hat er im stillen Für sie geglüht. Doch, wenn das Sünde war, So war's die seinige, die ihre nicht.
Von beiden, Herr; Bellario grüßt Eur Hoheit. Bassanio. Was wetzest du so eifrig da dein Messer? Shylock. Die Buß dem Bankrottierer auszuschneiden. Graziano. An deiner Seel, an deiner Sohle nicht, Machst du dein Messer scharf, du harter Jude! Doch kein Metall, selbst nicht des Henkers Beil, Hat halb die Schärfe deines scharfen Grolls. So können keine Bitten dich durchdringen? Shylock.
Er schlug in Florenz alle jene Untersuchungen, welche mein Bruder angeknüpft hatte, nieder und wußte seinen Einfluß, den er auf alle Art sich verschafft hatte, so gut zu benützen, daß mein Vater und mein Bruder ihrer Regierung verdächtig gemacht und durch die schändlichsten Mittel gefangen, nach Frankreich geführt und dort vom Beil des Henkers getötet wurden.
Der Vater drückte das Mädchen fest an seine Brust und schien sich mit diesem jungen Leben gegen die Vernichtung decken zu wollen, wurde aber von dem Henker nieder und mit dem Haupt auf den Block gedrückt. Da legte das Kind Kopf und Nacken neben den väterlichen. Wollte es das Mitleid des Henkers erwecken? Wollte es den Vater ermutigen, das Unabwendbare zu leiden?
Den Nachmittag will er für Henkers Gewalt die Mamsell überreden, mit ihm zum Minister auf die Assemblee zu fahren, aber Madam Dutzend traute dem Frieden nicht, und hat's ihm rund abgeschlagen. Zweymal ist er vor die Thür gefahren, aber hat wieder umkehren müssen; da seine Karte also verzettelt war, wollt' ers heut probiren.
Dann ward es einen Augenblick still, und die Stimme des Henkers, der seine Hand auf Michael Strogoff’s Schulter legte, sprach noch einmal die Worte, deren Wiederholung sie um so unheilvoller klingen ließ: „Sieh’ mit allen Deinen Augen, sieh’ Dich um!“ Diesesmal bemerkte Alcide Jolivet aber, daß der Henker nicht mehr seinen blanken Säbel in der Hand hatte.
Welch ein Wort ist dies! Mariamne. Du wirst nicht leugnen, daß du mich verstehst! Kann sie's denn wissen? Alexandra. Gewiß! Mariamne. So feig! Herodes. So feig? Mariamne. Und auch Wie nenn ich's nur? Herodes. Und auch? Nimmer löscht' ich's in ihr aus! Mariamne. Ob ihm sein Weib ins Grab freiwillig folgt, Ob sie des Henkers Hand hinunterstößt Ihm gleich, wenn sie nur wirklich stirbt!
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