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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Doch, wenn's nun wär'? Der letzte Hohenstaufe starb durch Henkers Hand, mit Gottes dunklem Ratschluß kann viel bestehen, was der Mensch nicht faßt. Aber dies kann Gottes Ratschluß nicht sein, denn es hälfe nichts, und das ist mein Trost!

Übrigens gedenke doch dessen, was du ihr schuldest! Würdest du jetzt in deiner Kraft und Schönheit dastehen, wenn sie dich nicht aus dem Sarge des Henkers genommen hätte? Und gedenke auch der Mutter Küngolts und ihres braven Vaters, die dich erzogen haben, wie ihr eigenes Kind. Und bist denn du der einzige Richter über den Fehl eines schwachen Kindes? Hast du selbst noch nie unrecht getan?

Er hat sie sündigen gemacht, und ich nehme die Sünde auf mich. Er hatte die Wollust des Schmerzes, und ich habe die Qual des Henkers. Wer hat sich mehr verleugnet, ich oder er? Und doch ist was von Narrheit in dem Gedanken. Was sehen wir nur immer nach dem Einen?

Aber das Spektakel, wenn die Köpfe der Rebellen in die Garküche des Henkers fliegen? Nein! aus diesem Wirrwarr helf' sich ein Christ, dem Heiden ist das Räthsel zu spitzig Ich will einen Gelehrten fragen. Achter Auftritt Saal bei der Gräfin Imperiali. Julia im Negligé. Gianettino tritt herein, zerstört. Gianettino. Guten Abend, Schwester.

So müßt' er fallen durch des Henkers Hand, Wenn wir nach Wien lebendig ihn geliefert? Buttler. Dies Schicksal könnt' er nimmermehr vermeiden. Deveroux. Komm, Macdonald! Er soll als Feldherr enden Und ehrlich fallen von Soldatenhänden. Dritter Auftritt Ein Saal, aus dem man in eine Galerie gelangt, die sich weit nach hinten verliert. Wallenstein sitzt an einem Tisch.

Man hat das Werden seiner Unschuld entkleidet, wenn irgend ein So-und-so Sein auf Wille, auf Absichten, auf Akte der Verantwortlichkeit zurückgeführt wird: die Lehre vom Willen ist wesentlich erfunden zum Zweck der Strafe, das heisst des Schuldig-finden-wollens. Das Christenthum ist eine Metaphysik des Henkers...

Und lange nachdem Sie aus Fotheringhay befreit waren auf Fürsprache ihres Vetters, denke ich, oder weil es den Menschen langweilig wurde, Ihnen da länger unverpflichtet Kost zu gewähren wie einem Kanarienvogel lange nachher, ja, bis heute noch träumen Sie wachend von dieser Frau, und im Schlafe selbst schrecken Sie auf und fallen mit schwerem Fall nieder auf Ihre Lagerstätte, weil Sie den Arm des Henkers packen wollen.

So mußte dem unglücklichen Verbrecher zu Muthe sein, der mit der nächsten Sonne zum Richtplatz geführt werden sollte und jetzt, an Ketten, im festen, verschlossenen Raum, des Henkers harrte, der ihn hinaus zum Galgen führen sollte. Und =war= sie denn eingeschlossen und gefesselt? Als ob ein scharfer Khris ihr Herz getroffen, so fuhr sie bei dem Gedanken empor.

Der Sohn wird den Vater in die Hände des Henkers liefern Es ist die höchste Gefahr und die höchste Gefahr mußte da sein, wenn meine Liebe den Riesensprung wagen sollte Höre, Luise Ein Gedanke, groß und vermessen wie meine Leidenschaft, drängt sich vor meine Seele Du, Luise, und ich und die Liebe! liegt nicht in diesem Zirkel der ganze Himmel? oder brauchst du noch etwas Viertes dazu? Luise.

Vielleicht führe ich noch an, daß die zeitweilige oder permanente Isolierung des berufsmäßigen Henkers, die sich bis in unsere Neuzeit erhalten hat, in diesen Zusammenhang gehört. Die Stellung des »Freimannes« in der mittelalterlichen Gesellschaft vermittelt in der Tat eine gute Vorstellung von dem »Tabu« der Wilden . Zu diesen Beispielen s. Frazer, Taboo, p.

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