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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Eins dieser alten Gräber schmückte ein bemooster Stein mit der schlichten Inschrift: »Dem Auge fern, dem Herzen ewig nah!« In eine große Steintafel war gemeißelt: Heldentaten, Heldengräber reihen neu sich an die alten, Künden wie das Reich erstanden, künden wie das Reich erhalten.«
Nach weiteren Heldentaten dürfen sie sich, ausser an der Innenseite, das ganze Bein tätowieren lassen. Die Frauen verzieren hauptsächlich die Kniee, Unterbeine und Hände. Alle drei Gruppen tätowieren mit Russ, der eine Blaufärbung der Haut bewirkt, nur die dritte Gruppe gebraucht auch rote Farbe.
Ich laß euch allen Wein und Liebe, Der Greis nur soll mein Loblied sein. Singt von Beschützern ganzer Staaten, Verewigt euch und ihre Müh! Ich singe nicht von Heldentaten, Der Greis sei meine Poesie. O Ruhm, dring in der Nachwelt Ohren, Du Ruhm, den sich mein Greis erwarb! Hört, Zeiten, hörts! Er ward geboren, Er lebte, nahm ein Weib, und starb. Der grüne Esel
Diese Urteile waren seit langem gelaeufig; man konnte es von dem vornehmen Poebel nicht erwarten, dass er um das Wesen der Dinge sich kuemmere und einmal festgestellte Plattheiten wegen obskurer Heldentaten am Tajo aufgebe.
Sie: reich, jung, schön, ihre Phantasie voller Märchenprinzen und Heldentaten, Kavallerieattacken und weiß Gott was noch! und ich, ein gewöhnlicher Schweizer Soldat, der sich kaum mehr vorstellen kann, was ein geregeltes Dasein ist, nach fünfzehnjährigem Kasernen- und Schlachtenleben, ein Vagabund, ein Mann, der alle seine Lebensaussichten durch eine unverbesserliche romantische Veranlagung verdorben hat, ein Mann, der...
Wir wissen, daß auch Napoleon der Erste ein klein gewachsenes Menschlein war, das überdies an Epilepsie litt, und daß es dennoch auf seiner kurzen Lebensreise von Korsika bis Sankt Helena ganz Europa umstülpte. Es wäre also durchaus glaubhaft, würde ich auch von unserem kleinen Mann die verblüffendsten Heldentaten erzählen. Allein die Wahrheitsliebe hindert mich daran.
Wiederholte Unterredungen mit Kwing Irang und dem damals noch mächtigen Pnihinghäuptling Belarè blieben so gut wie resultatlos, da diese kaum im stande waren, dergleichen Heldentaten bei den eigenen Stämmen zu unterdrücken und auf die anderen überhaupt keinen Einfluss hatten.
Es gibt weder in der Geschichte Chinas noch in der Geschichte eines anderen Volkes so übermenschliche Heldentaten, wie sie Benno der Erste, Kaiser von China, vollbrachte. Sein Volk verhimmelte ihn, und als er starb, gab es in ganz China kein trockenes Taschentuch.
»Du sollst nicht von Heldentaten träumen, du sollst nicht glänzen und Staunen erregen, du sollst dafür sorgen, daß dein Name nicht zu viel in aller Leute Munde ist. Bedenke dich aber wohl, ehe du dein Sintram gegebenes Wort zurücknimmst! Du hast dir nun eine Art von Anrecht erworben zu sterben, und in Zukunft wird dir das Leben wohl nicht mehr viele Freude bieten.
»Die Naturgeschichte wollt’ einen Witz machen, und da erschuf sie mich,« sagte Benno von sich selbst. Und wehmütig fügte er hinzu: »Ich hätt’ der Naturgeschichte bessere Witze zugetraut!« Wann und wo hätte auch Benno Heldentaten vollbringen sollen? Auf seinem Drehstuhl.
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