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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Ein gewisses Gefuehl, das er sich nicht erklaeren konnte, hielt ihn zurueck; er zauderte so lange, bis endlich Natalie selbst mit dem himmlischen, bescheidnen, heitern Laecheln, das man an ihr zu sehen gewohnt war, zu ihm sagte: "So muss ich denn doch zuletzt das Stillschweigen brechen und mich in Ihr Vertrauen gewaltsam eindraengen!
Sei mir nur nicht böse, mein Inniggeliebter, wenn Lothar Dir etwa sagen möchte, daß ich trotz Deiner seltsamen Ahnung, Coppelius werde Dir etwas Böses antun, ganz heitern unbefangenen Sinnes bin, wie immer.
Näher, als diese religiösen Betrachtungen, lagen Goethe's Liebe zur Natur und seinem heitern Weltsinn seine geognostischen und mineralogischen Studien. Auch die Osteologie hatte er, wie bereits erwähnt, in den Kreis seiner Forschungen gezogen. "Ich freue mich", schrieb er den 23. April 1784 an Merk, "daß du so frisch fort arbeitest in deinem Knochenwesen.
"Ihr erinnert mich klug, wie oft nach dem Brande des Hauses Man den betrübten Besitzer an Gold und Silber erinnert, Das geschmolzen im Schutt nun überblieben zerstreut liegt. Wenig ist es fürwahr, doch auch das wenige köstlich; Und der Verarmte gräbet ihm nach und freut sich des Fundes. Und so kehr ich auch gern die heitern Gedanken zu jenen Wenigen guten Taten, die aufbewahrt das Gedächtnis.
In dem Maaße, Als ich mich dem Skamandros näherte, Und alle Thäler rings, die ich durchrauschte, Von dem Trojanerstreite wiederhallten, Schwand mir der Schmerz, und meiner Seele gieng Die große Welt des heitern Krieges auf.
Der Ankommende gab seinen Brief ab, den der Empfänger aber, ohne ihn zu eröffnen, beiseitelegte und in einem heitern Gespräche seinen Gast unmittelbar kennen zu lernen suchte. Sie wurden bald vertraut, und als Wilhelm, gegen sonstige Gewohnheit, seine Blicke betrachtend im Zimmer umherschweifen ließ, sagte der gute Alte: "Meine Umgebung erregt Ihre Aufmerksamkeit.
Er machte daher seinen Verlust bekannt und bot, wie man zu tun pflegt, dem ehrlichen Finder eine Belohnung, und zwar von hundert Talern, an. Da kam bald ein guter und ehrlicher Mann dahergegangen. "Dein Geld habe ich gefunden. Dies wird's wohl sein! So nimm dein Eigentum zurück!" So sprach er mit dem heitern Blick eines ehrlichen Mannes und eines guten Gewissens, und das war schön.
Hier konnte Madame Mozart nicht umhin, ihm in das Wort zu fallen und auf das angelegentlichste zu versichern, daß im Gegenteil er der Ausfrager gewesen; es kam zu heitern Kontestationen zwischen Mann und Frau, die viel zu lachen gaben. »Dem sei nun, wie ihm wolle«, sagte er, »kurzum, ich hörte so entfernt etwas von einer lieben Pflegetochter, welche Braut, sehr schön, dazu die Güte selber sei und singe wie ein Engel.
Von diesem jungen Mann bemerken wir beiläufig, daß er mit einem von Vater und Mutter angeerbten heitern Sinn Talent und Liebe für schöne Wissenschaften verband und ohne wahre Neigung zum Soldatenstand sich doch als Offizier durch Kenntnisse und gute Sitten hervortat.
Hafis, drum, so will mir scheinen, Möcht ich dir nicht gerne weichen: Denn, wenn wir wie andre meinen, Werden wir den andern gleichen. Und so gleich ich dir vollkommen, Der ich unsrer heil'gen Bücher Herrlich Bild an mich genommen, Wie auf jenes Tuch der Tücher Sich des Herren Bildnis drückte, Mich in stiller Brust erquickte Trotz Verneinung, Hindrung, Raubens Mit dem heitern Bild des Glaubens.
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