Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Mai 2025


Besagter Herr von Martiniz wurde unserem Hofe durch den -schen Ministre plénipotentiaire aufs angelegentlichste empfohlen. Er hat im Sinn, bei uns, aller Wahrscheinlichkeit nach in Ihrem Kreise, sich bedeutende Güter zu kaufen, ist ein Mensch, der seine drei Millionen Taler hat und vielleicht noch mehr bekommt, und muß daher womöglich im Lande gehalten werden. Ew.

Als Gegenmittel gegen diesen Übelstand erscheint einerseits die Vervielfältigung von Traversen, andererseits die Anlage weit vorgeschobener Werke geboten, beides Maßregeln, die zwar mehr oder weniger ausführbar sein werden, unter allen Umständen aber, namentlich die Letztere, – die reiflichste Erwägung erfordern, die daher den betreffenden Herrn Inspekteuren, Platz-Ingenieuren und Festungs-Bau-Direktoren im Verein mit den Artillerie-Offizieren der Plätze nur auf’s Angelegentlichste empfohlen werden kann.

An demselben Abend saßen sich Herrin und Diener im Wohnzimmer gegenüber. Tibet erzählte, wie's ihm auf der Reise ergangen sei, und Ange hörte freundlich und aufmerksam zu. „Auch den Herrn Major von Teut habe ich gesehen und gesprochen,“ warf Tibet in unbefangenem Tone hin, nachdem er den ersten Bericht erstattet hatte. „Er läßt sich der Frau Gräfin aufs angelegentlichste empfehlen.“

Hier konnte Madame Mozart nicht umhin, ihm in das Wort zu fallen und auf das angelegentlichste zu versichern, daß im Gegenteil er der Ausfrager gewesen; es kam zu heitern Kontestationen zwischen Mann und Frau, die viel zu lachen gaben. »Dem sei nun, wie ihm wolle«, sagte er, »kurzum, ich hörte so entfernt etwas von einer lieben Pflegetochter, welche Braut, sehr schön, dazu die Güte selber sei und singe wie ein Engel.

Daher meinte er denn, in den Augen derselben kein Verbrechen zu begeben, wenn er ein reformiertes Kind notzüchtigte! Der Pater wäre zur öffentlichen Ausstellung an den Pranger und zum Staupenschlag oder zu einer großen Geldbuße verurteilt worden, wenn sich der damalige Landammann Joseph Anton Bischofsberger des Schurken nicht auf das angelegentlichste angenommen hätte.

Als ich das flache Land erreicht hatte und an dem Orte eingetroffen war, in welchem mich meine Kisten erwarten sollten, übergab ich dieselben, die ich unverletzt vorfand, meinem Frächter zur Beförderung an den Strom und empfahl sie ihm, besonders die mit den Altertümern, auf das Angelegentlichste. Am anderen Tage reiste ich in einem Wagen nach.

Nichts destoweniger und trotz der frühen Morgenstunde war Fräulein von Seebald fest davon überzeugt, daß die Augen sämmtlicher Einwohner von Little Rock, an deren Fenstern sie vorüber gingen, in Spott und Neugierde auf sie geheftet wären, und dankte ihrem Gott, als sie das Fähr- oder Ferryboot endlich erreichten, wo sich Herr Charley Fischer auf das Angelegentlichste von ihr verabschiedete, wie sie auch ersuchte, ihn ihrer Frau Schwester, wenn auch unbekannter Weise, freundlichst zu empfehlen.

Während die königliche Familie in der Verbannung lebte, hielt sich Baxter meistentheils zu Kidderminster auf und lag mit großem Eifer seinen geistlichen Pflichten ob. Er betheiligte sich aufs Angelegentlichste bei der Restauration und wünschte von ganzem Herzen eine Einigung, zwischen den Episcopalen und den Presbyterianern herbeizuführen.

[Rede Jakob’s II. an den Geheimen Rath.] Als Alles vorüber war, zog sich Jakob von dem Sterbelager nach seinem Zimmer zurück, wo er eine Viertelstunde allein blieb. Indessen versammelten sich die im Palaste anwesenden Geheimen Räthe, der neue König erschien und nahm seinen Sitz am oberen Theile der Sessionstafel ein. Dem Herkommen gemäß eröffnete er seine Regierung mit einer Rede an den Geheimen Rath. Er sprach sein Bedauern aus, rücksichtlich des Verlustes, der ihn so eben betroffen, und versicherte, die hohe Milde nachahmen zu wollen, welche eine der vorzüglichsten Eigenschaften der letzten Regierung gewesen sei. Es sei ihm nicht unbekannt, sagte er, daß man ihn einer Vorliebe für Willkürherrschaft beschuldige, es sei das aber nicht die einzige Lüge, die sich über ihn im Umlaufe befinde. Er habe die Absicht, die bestehende Verfassung in Kirche und Staat aufrecht zu erhalten. Die Kirche von England sei ausgezeichnet loyal, daher werde er aufs Angelegentlichste bemüht sein, sie zu unterstützen und zu vertheidigen. Es sei ihm bekannt, daß Englands Gesetze genügten, ihn zu einem so großen Könige zu erheben, als er nur wünschen könne. Seine eigenen Rechte werde er streng aufrecht erhalten, aber auch die Rechte Anderer achten. Er habe vordem sein Leben bei der Vertheidigung des Vaterlandes preisgegeben und werde auch jetzt beim Schutz der gerechten Freiheiten so weit gehen wie irgend Einer. Diese Rede war nicht, wie es bei ähnlichen Gelegenheiten geschieht, von den Räthen des Souverains vorbereitet, sondern sie enthielt den augenblicklichen Ausdruck der Empfindungen des neuen Königs in einem Momente hoher Aufregung. Die Rathsmitglieder ergossen sich in lauten

Wort des Tages

fernweilenden

Andere suchen