Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Juli 2025
Er ist sicher, daß er eines Tages von irgend einer entschlossenen und wahrscheinlich wenig zu ihm passenden Frau geangelt und widerstrebend zum Altar geführt werden wird. Galahad will nicht heiraten, bis er nicht die „Eine, die Wahre, die Einzige“ gefunden haben wird, und ich fürchte, aus ihm wird kein Ehemann mehr, denn der arme Galahad trägt schon Brillen und einen Kahlkopf.
Alles mit leichtsinnigen Weibern in Champagner umgesetzt. So geht es mir nun. Weil der Vater mein Geld mit leichtsinnigen Weibern durchgebracht hat, kann Rudolph mich nicht heiraten. Denn hätte ich die 50 000 Mark, dann wäre ich eine reiche Frau. Aber bin ich denn überhaupt traurig, daß Rudolph mich nicht haben will? Eigentlich nicht!
Nach einigem Zaudern ersucht' er mich sehr ernsthaft, über einen andern Punkt ihm redlich Auskunft zu geben, er habe nämlich aus dem Munde eines seiner Priester, der ein wahrhafter Mann sei, gehört, daß wir unsere Schwestern heiraten dürften, welches denn doch eine starke Sache sei.
Sie heiratet nicht, entgegnete der Greis kurz. Oder nicht sobald, fügte er hinzu, indem er das Ohr bis auf die Schulter senkte; heiraten ist ein Unfug. Gut. Sie ist ja auch noch jung. Aber schließlich, Weib ist Weib. Nicht wahr? Die alte Dame zeigte ihre weißen Zähne und ließ den Blick naiv fragend von einem zum andern gehen.
Rings um den grünen Trockenplatz, wo die braunen Fischnetze hingen, längs der zementierten Mauer um den Hafen, an den Fischerbuden auf dem Markte, wo Dorsche und Krabben verkauft wurden, und weit draußen auf dem Sunde, wo man den Heringszug verfolgte, brauste ein Sturm des Staunens und Spottes. Wie, er wollte heiraten, Mattßon, der vor seiner eignen Hochzeit davongelaufen war!
Die Kerzenflammen standen unbeweglich. Die bleichen Gesichter hingen wie kleine, dunstige Monde im Zigarrendampf. ,,Wir müssen nur immer fest zusammenhalten!" rief Oldshatterhand erregt. ,,Oh, im wilden Westen . . . Ihr werdet's schon sehen . . . Wenn einer von uns in Würzburg bleiben will . . ., um vielleicht eine Frau zu heiraten, dann soll er's lieber gleich sagen."
Himmel, da kann ich mein Lottchen heiraten! Her mit der Kugel! Nigowitz. Nur langsam, nicht so gschwind! Gib mir der Herr zuerst mein Neunegulden. Karl. Wenn ich gekegelt habe, Freund! Nigowitz. Nichts! da ist der Herr schon lang hin. Da krieg ich nichts mehr. Karl. Was? Nigowitz. Freilich. Da muß man ja nicht so gäh sein. Da les der Herr zuerst.
Nach dem Vorbild des Hühnerlebens hatte er seine Objektwünsche geformt, wenn er einmal der Nachbarin sagte: »Ich werde Sie heiraten und Ihre Schwester und meine drei Cousinen und die Köchin, nein, statt der Köchin lieber die Mutter.«
Im Hause meiner Eltern befand sich auch meine nachherige Frau; nicht eigentlich als Ladenmamsell, sondern mehr aus Gefälligkeit gegen meine Mutter, die die ganze Last des ausgebreiteten Schmälzergeschäfts allein zu tragen hatte. Ich gewann das Mädchen lieb und wünschte sie zu heiraten.
Diese leidenschaftliche Liebe zum Heim ist eines der charakteristischesten Merkmale der Frau. Ich meine nicht die Vorliebe „daheim“ zu sein, da die Neigungen der modernen Frauen gewöhnlich anderswo liegen, aber die Liebe zu dem Ort selbst, und der Wunsch, ihn zu besitzen. Eine große Anzahl Frauen heiraten einzig und allein um dieses heißbegehrten Besitzes willen.
Wort des Tages
Andere suchen