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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Da uebernahm es endlich eine mitleidige unter den Maedchen, der Moidi den Kopf zurechtzusetzen. Sie hinterbrachte ihr wahr oder zweckmaessig erfunden, wissen wir nicht , dass der Hirzersepp gesagt habe: Wenn's ihm drum zu tun waere, schwarze Pudel in die Wiege zu bekommen, wuerde er die Moidi heiraten. Die Predigt ueber diesen kurzen und buendigen Text scheint eindringlich genug gewesen zu sein.

Unseren Helden hatten wir verlassen, als er sich anscheinend durch das Singen eines Kanarienvogels zu einer Reise nach Italien bewegen ließ, deren Motiv ihm offenbar nicht klar war. Wir erfahren weiter, daß auch Ziel und Zweck dieser Reise ihm nicht feststand. Eine innere Unruhe und Unbefriedigung treibt ihn von Rom nach Neapel und von da weiter weg. Er gerät in den Schwarm der Hochzeitsreisenden und genötigt, sich mit den zärtlichen »August« und »Grete« zu beschäftigen, findet er sich ganz außer stande, das Tun und Treiben dieser Paare zu verstehen. Er kommt zu dem Ergebnis, unter allen Torheiten der Menschen »nehme jedenfalls das Heiraten, als die größte und unbegreiflichste, den obersten Rang ein, und ihre sinnlosen Hochzeitsreisen nach Italien setzten gewissermaßen dieser Narretei die Krone auf«. (G. p.

Sie putzten sich gleich schön an und kamen eine nach der andern mit ihren Myrtenzweigen ins Schloß; denn sie glaubten, die Worte des Prinzen wollten soviel sagen, als wolle er die Überbringerin der schönsten Myrte heiraten. Der Prinz ließ ihnen die Myrtenzweige abnehmen und versprach ihnen seiner Zeit Antwort sagen zu lassen; sie möchten sich nur zum Feste vorbereiten.

Übrigens ist es ja einerlei. Sie will vermutlich mit dem berühmten Schriftsteller kokettieren.« »Sie kokettiert nicht mehr, als es jede Dame tutsagte Peter Hase. »Sogar in einer besonders geschmackvollen, ihrem Alter angemessenen Art und Weise. Es kommt mir eher so vor, als wäre der Wunsch in ihr aufgetaucht, ich sollte ihre Tochter heiraten. Sie sprach mir immer wieder von ihrer Tochter

Einige Freunde gaben mir Auskunft über diese sonderbare Erscheinung. Aus einem guten, doch unvermögenden Hause geboren, im Kloster erzogen, entschloß sie sich, einen alten und reichen Fürsten zu heiraten, und man konnte sie um so eher dazu überreden, als die Natur sie zu einem zwar guten, aber zur Liebe völlig unfähigen Wesen gebildet hatte.

Sie seufzte. »Ich war noch ganz gebrochendann kamen die Eltern und sagten, ich müsse den Baron Hegemeister heiraten, es sei für mich das bestedas einzigste. Sie taten, als weise ganz Berlin mit Fingern auf michweil ich einen armen Angestellten sehr lieb gehabt hatte. – Und ich dachte: vielleicht ist die Ehe Freiheit.

Als ich den Brief wieder zur Hand nahm, wurde ich inne, daß ich ihn erst zur Hälfte gelesen hatte; es lag ein zweites Blatt dabei, in dem stand geschrieben, daß meine Schwester Helene im Lauf des nächsten oder übernächsten Jahres zu heiraten gedenke, nämlich wenn die Aussteuer beieinander sei. Denn auf Abzahlung wolle sie kein Stück anschaffen.

Sie weinte in ihre Schürze, die sie mit ihrer freien Hand vors Gesicht hielt. »Und du?... Und du?...« »Das weiß Gott, Anna, wie die Dinge gehen werden! Man bleibt nicht immer jung ... du bist ein kluges Mädchen, du hast niemals etwas von heiraten gesagt und dergleichen

Er trank viel heißen Kaffee dazu, hinterher eiskaltes Wasser, darum sind ihm auch später alle Zähne, noch heil und gesund, aus dem Munde gefallen. Oreste seinerseits erklärte mir, er wolle mich heiraten. Als er wieder einmal meiner Magd ein Briefchen zugesteckt hatte, antwortete ich ihm, ich werde nur einen Freund der Freiheit heiraten, und einen, der die Priester verjagen werde.

Der konventionell denkende, in solche Umstände versetzte Mann würde entweder eine Frau stehen lassen oder sie gegen seine Überzeugung heiraten.

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