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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Er starrte unbeweglich vor sich hin. »Nun, mein lieber Tarnowsagte er endlich, »wollen Sie denn wirklich die Leutholdin heiraten? Sie dürfen ganz offen mit mir reden. Aber ich komme jetzt daherein zu Ihnen wie ein guter Freund. Passen Sie auf, sie hat ja eine ganz hübsche Fratze, das läßt sich nicht leugnen. Aber sie hat keine Bildung, sie hat keine Erziehung, sie hat kein Vermögen.

Ich kann all die Beschimpfungen gar nicht wiederholen. Und er jagte mich fort. Ach, Maggie, du hast ja keine Ahnung, wie furchtbar es ist, verheiratet zu sein.« »Doch, dochsagte Maggie. »Ich kann dir sagen, wenn man nicht alt würde, oder sehr reich wäre und leben könnte, wie man wollte, ich wäre die Letzte, die ans Heiraten dächte.

Er liebte sie so, wie er sie immer geliebt hatte, und er sah seine ganze Zukunft vor sich. Sie würde nie heiraten, er würde sie nie verlassen können, und sie würden das Leben zusammen leben, sie als Herrscherin, er als Knecht. Die Zeit, die nun vorbei war, in der er beinahe Herrscher gewesen war, die kehrte nicht zurück. Sie würde bald wieder die Zügel der Gewalt an sich nehmen.

Es war einmal ein König, der eine wunderschöne Tochter hatte. Sie war schön, aber sie war immer so traurig, daß sie nie lachte, und so hochmütig, daß sie immer »nein« sagte, wenn ein Prinz kam, um sie zu heiraten. Der König war nicht zufrieden und zuletzt sagte er: »Meine Tochter muß heiraten, und ich werde sie dem Manne geben, der sie lachen machen kann

Sie wissen, daß ich eine andere Frau liebe, die so hoch über Ihnen steht, wie der Himmel über der Erde. Und Sie sind eifersüchtig auf sie. Louka: Dazu habe ich ja gar keinen Grund. Sie wird Sie doch niemals heiraten. Der Mann, von dem ich Ihnen sprach, ist zurückgekehrt. Sie wird den Schweizer heiraten! Louka: Einen Mann, der zehn Ihresgleichen aufwiegt.

Ich verstehe schon den Standpunkt des ‚Blaustrumpfs‘“, sagte Isolda nachdenklich. „Die Polygamie mag für die überflüssige Frau, die unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht heiraten kann, annehmbar sein, für das unbefriedigte alte Mädchen, das des Ledigseins so überdrüssig ist, daß es sogar die Polygamie vorziehen würde, aber nie wäre sie es für die Frau, die sich verheiraten kann und sich verheiratet.“

Der Kleine versuchte sich jetzt auf seinen Beinen, und er konnte wieder gehen und stehen, ordnete seine Kleider und sagte Bella, sie möchte jetzt recht artig sein, er werde den Erzherzog zu ihr führen, und wenn dieser in recht heitrer Stimmung schiene, sollte sie um die Hauptmannsstelle für ihn anhalten, sie möchte aber recht schmeicheln, das Glück seines Lebens hänge daran; auch wolle er sie dann sicher heiraten.

Das wäre doch kurios; man spricht ja in allen Cercles von dieser Verbindung; die Gräfin nimmt zwar noch keine Gratulationen an; aber ihr Lächeln, mit dem sie es ablehnt, ist so gut als Bestätigung; und wenn er auch nicht wollte, er muß sie heiraten; denn er kann doch nicht unsern Hof vor den Kopf stoßen. Was wird er aber nicht wollen?

Jetzt könnte ich mich schon rächen. Wenn ich Mr. Smith heiratete, so könnte ich schon nächstes Jahr wieder zu Besuch nach Hause reisen, und dann könnte ich Rudolph zeigen, daß ich auch ohne Geld einen reichen und hübschen Mann bekommen habe. Denn hübsch ist Herr Smith, hübscher als Rudolph. Aber ich liebe ihn nicht, kann ihn also auch nicht heiraten. Das habe ich ihm auch gesagt.

Jeden Tag nur ein paar Zeilen, aber vollendet, schön ... Einmal ersinn' ich vielleicht ein Lied, dann musst Du es spielen. Und wenn es mir mal einfällt, ein Haus zu bauen, dann musst Du darin wohnen natürlich ... das heisst: wir, denn wir werden nie voneinander gehen ... Nicht wahr?... Sag!...“ Frau Malcorn lächelt zerstreut: „Du wirst heiraten ...“ „Heiraten?“ „Nun doch einmal ...“

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