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Aktualisiert: 8. November 2025


Die Marquise von O... In M..., einer bedeutenden Stadt im oberen Italien, liess die verwitwete Marquise von O..., eine Dame von vortrefflichem Ruf, und Mutter von mehreren wohlerzogenen Kindern, durch die Zeitungen bekannt machen: dass sie, ohne ihr Wissen, in andre Umstaende gekommen sei, dass der Vater zu dem Kinde, das sie gebaeren wuerde, sich melden solle; und dass sie, aus Familienruecksichten, entschlossen waere, ihn zu heiraten.

»Ich sagte Ihnen doch, heiraten kann ich Sie nicht, so gern ich auch möchte. Aber trotz alledem, Sie sollen leben wie eine Fürstin, wenn Sie mich nur ein klein wenig wiederlieben......... Ich bin reich, reicher als die Welt vermutet. Sie sollen alles haben, was Ihnen das Leben angenehm machen kann.

Der Amtmann, die Schaffnerin und Tarnow standen dann auf der Straße und sahen dem zierlichen Gefährt nach. »Na, Tarnowwandte sich da die Schaffnerin scherzend an ihn, »Sie wollen wohl heiraten, weil Sie so große Pläne haben?« »O, das kann wohl seinantwortete Tarnow ebenso scherzend. »Und haben Sie denn schon eine Brautfragte die Schaffnerin lächelnd weiter.

Ist aber von einem Gespenst nichts zu sehen, so tut es mir herzlich leid, aber ich muß auf Eure Hand verzichten, Lucrezia; denn ich habe einen angeborenen Abscheu vor Nachtwandlerinnen und bin fest entschlossen, lieber ledig zu bleiben, als eine Somnambule zu heiraten. Indem ich dies sagte, machte ich Miene aufzustehen. Aber sie ließ es nicht so weit kommen.

Er beurteilte seine künftigen Schicksale, seine natürlichen Neigungen und Fähigkeiten, ob er glücklich, reich oder arm, zu Ehren gelangen werde oder nicht, heiraten werde oder nicht, Kinder bekommen werde oder nicht, was er für Krankheiten zu erwarten und in welchem Alter er sterben würde.

»Ich weiß wohl, Maja Lisa soll natürlich einen Pfarrer heiraten und hier auf Lövdala wohnen und regieren«, fuhr

Selbst der beschränkten Intelligenz einer Siebzehnjährigen ist es klar, daß ein unehelich geborenes Mädchen lieber so schnell als sie nur kann heiraten sollte, um einen bürgerlichen Namen zu erhalten, wenn schon ein Name von solcher Bedeutung im Leben ist.

Es erschien ihr nicht weniger unsinnig, als zehn Minuten früher, Herrn Grünlich zu heiraten, aber die Wichtigkeit ihrer Stellung fing an, sie mit Wohlgefallen zu erfüllen.

"Dass ich nicht kann, was ich möchte? Ja." "Was möchten Sie denn?" Er besann sich einen Augenblick und sagte dann wie im Scherz: "Heiraten." Sie lachte laut auf. "Und warum können Sie es nicht?" "Weil ich keine Frau finde." "Die Ihrer wert ist?" "Die zu mir passt." "Und, wie muss dies begnadete Wesen geschaffen sein?" "Ja wenn ich das nur wüsste." Randers an Gerdsen.

Als sie in den Palast kamen, sagten sie dem König, daß er zwischen ihnen entscheiden solle, und er sagte: »Nun, ich habe die Prinzessin dem Manne versprochen, der sie ~finden~ würde. Darum soll sie den Astrologen heiraten. Aber da Sie alle redlich mitgeholfen, soll jeder von Ihnen ein Viertel

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