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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Sie hatte es ja gewußt, daß sie eines Tages die Frau eines Kaufmannes werden, eine gute und vorteilhafte Ehe eingehen werde, wie es der Würde der Familie und der Firma entsprach ... Aber nun geschah es ihr plötzlich zum ersten Male, daß jemand sie wirklich und allen Ernstes heiraten wollte! Wie sollte man sich dabei benehmen?

Als er gegangen war, schritt der Presi schwer auf und ab: »Heimkommen, Binia! Die Luft ist rein. Seppi Blatter, wir wollen dafür sorgen, daß dein Spiel verloren istDann stutzte er: »Dieser Josi Blatter der stirbt in Indien nicht. Der kommt eines Tages wieder heim und dann ist die Not um Binia größer als jetzt. Das Kind muß jung heiraten

Aber überlegen Sie einmal, wieviel ich gewagt hätte, wenn ich mich nicht einmal nach Ihrem Stande, Vermögen, Vaterlande, Bedienungen und dergleichen mehr zu erkundigen Zeit gehabt hätte? Christoph. Der Geier! wäre das aber auch so nötig gewesen? So viel Umstände? Sie könnten ja bei dem Heiraten nicht mehrere machen? Lisette.

"Wie weit sind Sie gekommen?" "Sie ist verheiratet, mein Lieber." "Was schadet das?" "Ha, der Teufel, ich halte auf die guten Sitten!..." antwortete der Oberst. "Ich will mich nur noch an solche Damen wenden, die ich heiraten kann.... Überdies, Martial, hat sie mir deutlich erklärt, daß sie nicht tanzen wolle."

»Bewahresagte Frau Schmid. »Wenn einem auf solche Weise gesagt wird, daß man häßlich ist, glaubt man hübsch zu sein. An Heiraten habe ich nie gedacht, er hatte ja eine Frau, und noch dazu eine, die ich schwärmerisch verehrte. Die Großmutter gewann sie erst allmählich lieb, dann aber war sie fast mehr in sie als in den Doktor verliebt.

Einen sehr bedeutenden Anteil an der Unterdrückung der Priesterehen von Seiten der Machthaber der Kirche hatten der Geiz und die Geldgier derselben. War es den Priestern erlaubt zu heiraten, so fiel auch ihr Nachlass an ihre rechtmäßigen Kinder, und alles, was mit List und Betrug zusammengescharrt war, ging der Kirche verloren.

III. Warum Frauen nicht heiratenEs ist Sache der Frau, sich sobald als möglich zu verheiraten, und die des Mannes, so lange er kann, unverheiratet zu bleiben.“ G. Bernard Shaw.

Das meinte ich auch, es gab massenhaft feine Mädchen, das war gut eingerichtet; ich konnte aber nicht unterlassen, die Frauen zu belehren, daß die Maidi darum doch heiraten könne, wenn sie auch Malerin sei, das komme oft vor. Sie könne ja dann das Malen aufgeben, oder man könne ihr eine gute Köchin halten.

Das war alles lang vorbei und er konnte nun nicht mehr hoffen, jemals etwas anderes, selbst bei der größten Festlichkeit anzuziehen, als diesen schwarzen, schäbigen Rock, es sei denn, daß die Frantischka sich doch noch entschlösse, ihn zu heiraten; zu dieser Feier würde er sich ohne Zögern einen neuen machen lassen, und der müßte dann einen breiten Samtkragen haben.

Sie schüttelte den Kopf und sagte nichts. Es quälte ihn, daß sie schwieg, aber er wiederholte seine Frage nicht. Da reichte sie ihm einen Zettel. Er nahm ihn und las mit Bleistift geschriebene Worte: Ich darf nichts reden, wenn ich Ruhe haben will. Heiraten werd ich ihn nicht, nein. Ich werd mich nicht mit dir auseinanderbringen lassen, Tarnow. Eher zieh ich fort.

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