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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Einen sehr bedeutenden Anteil an der Unterdrückung der Priesterehen von Seiten der Machthaber der Kirche hatten der Geiz und die Geldgier derselben. War es den Priestern erlaubt zu heiraten, so fiel auch ihr Nachlass an ihre rechtmäßigen Kinder, und alles, was mit List und Betrug zusammengescharrt war, ging der Kirche verloren.
Alles Schikanierens und alles Folterns der Nobilitaet ungeachtet, wurden das Ackergesetz, die Bestaetigung der asiatischen Organisationen und der Nachlass fuer die Steuerpaechter von der Buergerschaft angenommen, die Zwanzigerkommission, an ihrer Spitze Pompeius und Crassus, erwaehlt und in ihr Amt eingesetzt; mit allen ihren Anstrengungen hatte die Aristokratie nichts weiter erreicht, als dass ihre blinde und gehaessige Widersetzlichkeit die Bande der Koalition noch fester gezogen und ihre Energie, deren sie bald bei. wichtigeren Dingen beduerfen sollte, an diesen im Grunde gleichgueltigen Angelegenheiten sich erschoepft hatte.
Er legte den Entwurf des Ackergesetzes, sowie zugleich den Antrag, die von Pompeius im Osten erlassenen Verfuegungen in Bausch und Bogen zu ratifizieren und die Petition der Steuerpaechter um Nachlass eines Drittels der Pachtsummen, zunaechst dem Senat zur Begutachtung vor und erklaerte sich bereit, Abaenderungsvorschlaege entgegenzunehmen und zu diskutieren.
Nachdem der General am folgenden Tage noch so freundlich gewesen war, mir zur Bewaffnung meiner Diener die nöthigen Doppelflinten aus dem Nachlass des Königs Theodor zu geben, liess ich die englische Armee auf Talanta zurück, um meine eigene Reise anzutreten. Es war freilich Mittag geworden, indess hoffte ich noch Djidda zu erreichen, um dort die Nacht zuzubringen.
Gegen das mörderische Treiben der mainzischen Beamten reichten damals zwei Edelleute eine Beschwerdeschrift bei dem Kurfürsten Wolfgang zu Mainz ein, worin sie klagten, dass die Beamten des Kurfürsten Nachts in ritterschaftliche Gebiete eingefallen, fremde Unterthanen hinweggeschleppt, unschuldige Personen schändlich gemartert und selbst den Nachlass der hingerichteten Weiber confiszirt hätten.
Nur in einem verhaeltnismaessig engen Kreis nicht von Gebildeten, die es als solche nicht mehr gab, sondern von Gelehrten wurde die griechische Literatur noch als tote gepflegt, ihr reicher Nachlass in wehmuetiger Freude oder trockener Gruebelei inventarisiert und auch wohl das lebendige Nachgefuehl oder die tote Gelehrsamkeit bis zu einer Scheinproduktivitaet gesteigert.
Diese Sammlung hatte die Fürstin zum größten Teil entstehen sehen, Einsicht, Geschmack und Liebe daran gewonnen und besaß sie nun als Nachlass eines abgeschiedenen Freundes, der in diesen Schätzen immer als gegenwärtig erschien. Hemsterhuis' Philosophie, die Fundamente derselben, seinen Ideengang konnt' ich mir nicht anders zu eigen machen, als wenn ich sie in meine Sprach übersetzte.
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