Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Juli 2025


Hätte ich ein Bischarihnhedjihn , so würde ich bloß vier Stunden brauchen. Ich komme dort an, steige in irgend einem Khan ab, durchwandere ernsten, langsamen Schrittes die Stadt und besehe mir das Heiligtum; dazu brauche ich nur wenige Stunden. Ein jeder wird mich für einen Moslem halten, und ich kann ruhig wieder zurückkehrenKamelart. »Das klingt ganz ungefährlich, aber gewagt ist es dennoch.

Ich bin doch auch bekannt In allen dunklen Ecken dieses Hauses. Thekla. Gräfin. Wie hat sich Dies Heiligtum, das sonst so streng verwahrt wird, Gleich in den ersten Stunden Euch geöffnet? Thekla. Ein kleiner, alter Mann mit weißen Haaren Und freundlichem Gesicht, der seine Gunst Mir gleich geschenkt, schloß mir die Pforten auf. Max. Das ist des Herzogs Astrolog, der Seni. Thekla.

Es lag im ersten Stockwerk, nach hinten hinaus, mit dem Ausblick auf den schönsten Teil des Parks, war groß, luftig und sonnig und mit dem bunten Komfort eines Backfischchens eingerichtet, das sich sein Heiligtum nach Möglichkeit hübsch zu machen sucht. Die ganze Seite einer Wand nahm ein breites, tannenes Büchergestell ein. Auf diese ihre Bücher war Hedda stolz.

Besonders wies er mich an einen Altar, der links in der Höhle stand, als ein besonderes Heiligtum und verließ mich. Ich sah durch die öffnungen eines großen, aus Messing getriebenen Laubwerks Lampen unter dem Altar hervorschimmern, kniete ganz nahe davor hin und blickte durch die öffnungen.

Dieser schützte den Räuber und ließ ihn entkommen, während ich vor dem Thore auf ihn lauerte. Später einmal sandte mich der Scheik meines Stammes mit diesen Männern hier nach Mekka, um eine Opfergabe nach der Kaaba zu bringen. Wir lagerten nicht weit von der Pforte er Ramah; da sah ich Abu-Seïf mit einigen seiner Leute kommen; er wollte das Heiligtum besuchen.

Aber sie waren an mich geschrieben, so war es das Heiligtum meines Lebens; so bewahrte ich schweigend und verborgen, was nur für mich geschrieben war, mich entschädigte für große Entbehrungen, mich lohnte für viele Leiden, mir erschien wie mein zugewogenes Erdenglück, das mich ganz aussöhnte mit Schicksal und Verhängnis.

Dann kam die Pfanne auf den Tisch, und sieben Semper versammelten sich andächtig um das zentrale Heiligtum. Sie waren alle gesund, das sah man an den Bewegungen der Gabeln; aber Adalbert, der Jüngste, war so gesund, daß Frau Rebekka nach einer Weile ausrief: »Halt, mein Junge, du hast jetzt genug. Es wird kein Fresser geboren, es wird einer gemacht

Nimm sie, edle Jungfrau, Die Fürsten warten und es harrt das Volk. JOHANNA Ich vor ihm herziehn! Ich die Fahne tragen! DUNOIS. Wem anders ziemt' es! Welche andre Hand Ist rein genug, das Heiligtum zu tragen! Du schwangst sie im Gefechte, trage sie Zur Zierde nun auf diesem Weg der Freude. JOHANNA. Hinweg! Hinweg! LA HIRE. Was ist dir? Du erschrickst Vor deiner eignen Fahne! Sieh sie an!

Siehe, indem ich diesen heiligen Tag in deinem Heiligtum zubringe, so werde ich daran erinnert, daß ich selbst heilig sein soll, denn du, o Gott, bist heilig und in deinem Lichte soll ich mich, meinen Sinn und meinen Wandel läutern. Ach, Herr, wenn ich alle meine Versündigungen bekennen wollte, wo sollte ich da anfangen und wo aufhören?

Sie wollte mir das Kind aus dem Arm nehmen, brach aber buchstäblich vor meinen Füßen zusammen. O, Mutterliebe, du rätselvolles Heiligtum, wirst du auch mir noch aufgehen? Den Bemühungen des Arztes gelang es bald, die junge Frau zur Besinnung zu bringen. Sie saß dann noch ein Stündchen im Damensalon, ihr kleines Mädchen neben sich, und freute sich, es glücklich hier zu haben.

Wort des Tages

permissivität

Andere suchen