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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Du bist mein! mein! schrie er laut, ich habe dich der Hölle abgerungen und keine Hölle soll dich mir wieder rauben, so wie du mir gehörst, gehörte noch kein Weib dem Manne, jedes Haar deines Hauptes ist durch einen Fluch erkauft. O Zulma! Zulma! auch du willst mich verlassen?

Dabei stierte er erhobenen Hauptes verzweifelt in den blauen Himmel hinauf, wie wenn er von dort oben eine tröstende Antwort erwarte. Aber nichts regte sich, nur der Wind führte Wiesenduft in den Garten hinein.

Auch ihn, der tief verabscheut Mord und Brand, den Engel, der auf Morgenwiesen geht, doch oft verhüllten Hauptes abseits steht ihn sende Gott dir, o mein Vaterland! In Not und Gefahr greife ich ein, Schmerzlich willkommen der Angst und der Pein; lies mich von vorn, lies mich verkehrt, immer der gleiche, geschmäht und geehrt.

Lieber Freund“, hat da Knut Waterstream mit melancholischer Stimme erwidert, „wir verstehen uns nicht!“ Dann ist er gesenkten Hauptes nach Hause gegangen. Es soll der Sänger mit dem König gehen. Sänger hatten wir von Anfang an genug; am 10. Mai kam der König an. Ein wirklicher König war es zwar nicht, aber immerhin der Bruder eines regierenden Fürsten, eine Hoheit.

Zuletzt sagte ich: „Herr Vorsteher, fragen Sie die Frau, ob sie gesetzlichen Anspruch auf dieses Kind habe!“ Er entfernte sich, ging zu der Frau, wies alle Leute beiseite und sprach leise auf sie ein. Sie stand tiefgesenkten Hauptes mit herabhängenden Armen, heftig schluchzend vor ihm. Nun tat er wohl die Frage: „Haben Sie einen gesetzlichen Anspruch auf jenes Mädchen?“

Die meisten unter ihnen waren etwa dreißig Jahre alt, nur ein einziger Greis nahte langsamen Schrittes und gebeugten Hauptes. Stille Duldung lag in seinen Zügen, und nicht die geringste Furcht war darin bemerkbar. Er blieb vor Châtillon stehen und betrachtete ihn mit fragenden Blicken, als ob er sagen wollte: Was verlangt Ihr?

In Novara angelangt, treten wir vor den Feldherrn, und Ihr verklaget mich. Ich werde mich rechtfertigen, und der Feldherr, der die Welt und ihre Ordnungen kennt, wird mich freisprechen, wie ich denke. Jetzt verlasse ich Euch. Ich habe noch Leute zu werben, denn ohne eine starke Bedeckung wage ich in diesen unruhigen Zeiten nicht für Euch zu haften." Er verbeugte sich und verließ sie hohen Hauptes.

Der Gedanke, die Orte wiedersehen zu sollen, wo er seine Jugend verlebt hatte, regte ihn sichtlich auf, denn während der ganzen Fahrt redete er in einem fort. Kaum war man in Rouen angekommen, so stürzte er aus dem Wagen, um Leo aufzusuchen. Dem Adjunkt half kein Widerstreben: Homais schleppte ihn mit in das »Grand Café zur Normandie«, wo er, bedeckten Hauptes, stolz wie ein Fürst eintrat.

Dem hätte namentlich Justus Richter widersprochen, und es wäre Zerwürfnis entstanden. Hanna Landgraf hörte gesenkten Hauptes zu. Bisweilen sah er die eigentümlich gewölbte Oberlippe beben, und unter der bronzenen Bräune der Wangen schimmerte wieder die Blässe, die er kannte und die ihn ergriff. Sie hob den Blick und nahm Dietrichs Bild auf wie ein neues.

Aber wie dem auch sei, und deshalb kam ich her: kein Haar Eures Hauptes soll Euch von uns gekrümmt werden. Das Haus, in dem Ihr Euch befindet, soll uns heilig sein; kein Vlaeme soll den Fuß über die Schwelle Eurer Wohnung setzen. Empfangt darauf mein Wort.« »Ich danke den Vlaemen für ihre Liebe zu mir; aber ich lehne den Schutz, den Ihr mir anbietet, ab und werde nie davon Gebrauch machen.

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