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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Jetzt hast genug«, sagte dieser, als sie wieder zusammen weiterkletterten; »sonst bleibst du immer stecken, und wenn du alle nimmst, hat's morgen keine mehrDer letzte Grund leuchtete Heidi ein, und dann hatte es die Schürze schon so angefüllt, dass da wenig Platz mehr gewesen wäre, und morgen mussten auch noch da sein.

Vater! er hat's nicht gesagt ich schwör's Euch noch einmal wie am Tag nach Fränzis Tod er hat's nicht gesagt sondern der Kaplan JohannesIhre Stimme klang wie ein zersprungenes Glöckchen, sie stand da wie eine kleine Märtyrerin. »Wie am Tag nach Fränzis Todwiederholte der Garde und sah den Presi mit zusammengezogenen Brauen scharf an.

Der Mond war aus seiner Wolkenhülle wieder hervorgeschwommen, in der er eine Zeitlang verborgen gewesen war; die alte Bas' konnte jetzt wieder vom Himmel herunterschauen, und ich denke wohl, sie hat's recht gern getan.

Du möchtest gern scheinen, was du nicht bist, und bist doch so sehr, was du auch scheinst. Simplizius. Hat's schon erraten, es ist unglaubbar. Sag' mir, Mädel, hättest du wohl den Mut, mich zu entführen? Arete. Dich? Simplizius. Oder umgekehrt. Arete. Das heißt, ich soll mit dir mein Vaterland verlassen? Ich verstehe dich wohl. Simplizius. Hat mich schon wieder verstanden. Arete.

Da rollten Tränen aus Sämunds Augen; er wischte sie ab, aber sie kamen wieder, "'s ist 'ne reine Schande, wie lieb ich den Jungen habe," schluchzte er, "aber einen prächtigem Burschen hat's im ganzen Gau noch nicht gegeben." Der Doktor wurde gerührt: "Warum hast Du nicht schon früher gefragt?"

Aber ich verbürge mich für ihn, daß er dem Thron entsagt! Fürchtet nicht, daß ich verspreche, was er nicht halten wird! Ich hab's aus seinem eignen Munde, wie ein Zauberwort für die höchste Gefahr! Zwar glaubte ich längst nicht mehr, daß ich's noch brauchen würde, aber diese Stunde hat's mir entrissen, und nun braucht's, wie Ihr wollt! Preising. Das rettet Euch nicht mehr!

Das mit der Kreatur, damit hat's doch seine eigene Bewandtnis, und was da das Richtige ist, darüber sind die Akten noch nicht geschlossen. Glaube mir, Effi, das ist auch ein weites Feld.

Das Viel und Wenig liegt in der Vergleichung Und in der Truhe mindert sich der Schatz. Wer Hundert hat und sich damit begnügt, Er hat's nicht mehr, zählt jeder Nachbar Tausend. Nebstdem ist dieses Werk nicht mehr mein eignes. Des Landes

Nun, meine Herren, ein jeder an seine Arbeit, wer das beste kriegt, der hat's! Vierte Scene. Reisende. Kommt, Nachbar; der Junge soll unsre Pferde den Hügel herunter führen; wir wollen eine Weile zu Fuß gehen, um eine Veränderung zu machen. Die Diebe. Halt! Reisende. Gott helf uns! Falstaff. Schlagt zu; nieder mit ihnen, schneidet den Lumpenhunden die Hälse ab, ha!

»Guten Morgen, Bruderrief's da plötzlich, und der Jäger, den wir zu Grünberg im Riesen kennen gelernt, eilte über die Gräber weg, und schlang seinen Arm um den Schulmeister und küßte ihn. Aber erschrocken fuhr er zurück, als er die Thränen in seinen Augen gewahrte. »Was ist mit euch, Bruder«, rief er, »habt ihr Eines der Euren verloren? Doch nicht meinen Pathen Heinrich, das wolle Gott verhüten!« »Sei willkommen«, sprach freundlich der Schulmeister, »auf dem Grab meiner Jüngsten muß ich dir heute die Hand reichen. Aber es ist auch so gut; der Herr hat's gethan! Siehe, diese sind mir ja noch übrig, meine Dorothe, mein Heinrich, meine Marie und meine Anna. Bin ich da nicht reich genug?

Wort des Tages

ibla

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