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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Einen guten Grund hat's, daß mein Liebchen Über alles schön und herrlich ist geraten: Denn mit Lenztau ward getauft das Bübchen, Mond und Sonne waren seine Paten. Sonne setzt' ins Aug' ihm goldne Kerzen: Wenn er aufschaut, glühen alle Herzen. Und der Mond küßt' ihm den Mund von ferne: Wenn er lächelt, klingen alle Sterne. Isolde Kurz. Geboren am 21.

Oder er hat's vielleicht in seinem Bureau erzählt, und von dort ist es dann hinausgetragen worden und auch zu uns gekommen. Bei uns zu Hause sind alle ganz genau unterrichtet: sie weisen gar mit dem Finger nach Ihrem Fenster. Ich weiß schon, daß sie's tun.

An seiner Krankheit, versichert der Nachbar, sei die Schlafstelle schuld; na, was da alles passiert! und seine Braut, die hat's auch auf der Lunge. Daß in Berlin mit sechzehn und achtzehn Jahren jeder eine Braut haben muß, leuchtet Jachl wieder nicht ein. In Berlin sind sie doch wohl viel weiter. Am liebsten erzählt der kleine Maler vom Theater.

Für ein Herzogthum wäre der Preis zu jüdisch. Hum! Ist denn etwa die Freiheit in der Mode gesunken, daß man dem Ersten dem Besten Republiken um ein Schandengeld nachwirft. Das sag du Niemand, als dem Fiesco. Verrina. O natürlich! Ein vorzüglicher Kopf muß es immer sein, von dem die Wahrheit ohne Ohrfeige wegkommt Aber Schade! der verschlagene Spieler hat's nur in einer Karte versehen.

Bis gegen Mitternacht hatten wir zusammen geschwatzt, da war alles ruhig; nachher wollte ich meine Tasse Kaffee trinken, meine bestellten Freunde sollten kommen zu der geheimnisvollen Überlegung. Nun hat's der Henker! Alles ist in Unruhe. Sie wachen im Schloss, dem Kinde Umschläge aufzulegen. Wer weiß, wo sich der Baron herumdrückt, um meiner Tochter aufzupassen.

»AchDer Oberförster zuckte mit den schiefen, grauen Brauen, ein Zeichen, daß ihm nicht behaglich war. »Was weißt du! Du warst ja noch ein halbes Kind! Die Gertrud hat's verständig aufgefaßt und braucht's nicht zu bereuen. Der Kurowski ist gerade nicht mein Schwarm, aber das Kind hat's doch wie eine FürstinDie beiden Frauen sahen sich schweigend an.

Man hat's wirklich weit gebracht! ... Nu sich noch von so'ner alten Hexe rausschmeißen lassen! Reizend!! Na, was macht man nu? Liegt man mor gen auf der Straße!...Nu sag doch?" Sie hatte sich jetzt noch fester gegen die Wand gedrückt. Ihr Schluchzen hatte aufgehört, sie drehte ihn den Rücken zu. "Ich weiß ja! Du bist ja am Ende auch nicht schuld dran! Nu sag doch!"

Nach einer Weile kam ihm einer nach, als er schon im Begriff war, sein Pferd zu satteln, das er kurz zuvor gekauft hatte. "Du kriegst die Uhr," sagte der Mann, "Anders hat's aufgegeben." Als Baard das hörte, durchfuhr es ihn wie Reue; er dachte an seinen Bruder und nicht an die Uhr.

Ihr verzeihet wohl, mein Herr, Seht, der Unfall dieser Nacht, Und dann noch so manches andre, Hat sein Wesen so zerrüttet, Daß er kaum er selber noch. Hauptmann. So bewegt, in dieser Stimmung Ist nicht von Beleidigung, Von Verzeihen nicht die Rede. Pflegt der Ruhe, Herr von Eschen. Unser widriges Geschäft, Hat's gleich seine gute Seite, Taugt für kein bewegt Gemüt. Berta.

»Hallo Wolf, was bringen Sierief ihm Georg Donner lachend entgegen »hat's Brei geregnet draußen?« »Brei nichtlachte der junge Mann, »aber Zucker!

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