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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Sehn Sie, Herr Professor, man is sonst nich so, und ich beiß mir lieber 'n Finger ab, als daß ich das in Ihrer Gegenwart zur Sprache bring'. Aber schließlich is man sich selbst der Nächste, is doch wahr. Und dafür, daß Sie hier alle andern rausschmeißen, Herr Professor, sei'n Sie man nich böse, dafür bieten Sie nich genug.
„Wahrscheinlich werden Sie mich ’rausschmeißen!“ sagte Piesecke nachdenklich. „Sie sind ein schlechter Pessimist, Piesecke! Sehen Sie, wenn Sie ein bißchen Philosophie im Leibe hätten, müßten sie wissen: es gibt keinen grimmigeren Spaß, als ein Pessimist zu sein und über den Pessimismus zu lachen!“ „Wie? Bitte, schreiben Sie mir den Satz auf!“ „Gern!“
Man hat's wirklich weit gebracht! ... Nu sich noch von so'ner alten Hexe rausschmeißen lassen! Reizend!! Na, was macht man nu? Liegt man mor gen auf der Straße!...Nu sag doch?" Sie hatte sich jetzt noch fester gegen die Wand gedrückt. Ihr Schluchzen hatte aufgehört, sie drehte ihn den Rücken zu. "Ich weiß ja! Du bist ja am Ende auch nicht schuld dran! Nu sag doch!"
So ein Glück schneit Ihnen nie wieder ins Haus.“ Emil Barthel zuckte verlegen die Schultern. „Ich möcht ja; aber die Mutter sagt ...“ „Gar nischt sagt sie“, fuhr Frau Barthel dazwischen, „aber er – er hat die Herren, ehe die Fräuleins kamen, direkt ’rausschmeißen wollen.“ Emil Barthel schwur, daß das nie in seiner Absicht gelegen habe, und es gab einen ehelichen Streit.
Er versteckte sein Grinsen gar nicht mehr. Diederich begriff, daß in Wahlsachen weniger leicht mit ihm zu reden sein werde als über eine geschundene Arbeiterin. „Nämlich, Herr Doktor,“ begann Napoleon, „den einen von den beiden Sitzen hat meine Partei bombensicher. Den anderen kriegen wahrscheinlich die Freisinnigen. Wenn Sie die ’rausschmeißen wollen, brauchen Sie uns.“
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