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Aktualisiert: 17. Mai 2025
»Du hast's bequem. Natürlich,« fuhr Klara Postelberg fort. »Du bist morgen schon, wer weiß wo, wenn er heraufkommt und uns eine Szene macht. Wir können uns dann seine Vorwürfe anhören. So wie vorige Woche, wie du mit dem Weiner ins Theater gefahren bist. Ganz außer Rand und Band war er, wie du nicht mehr da warst. Wie ein Wilder hat er sich aufgeführt, schade, daß du nicht dabei warst, gebrüllt hat er mit uns wie
Dein Mitleid Erlaß ich dir! Du bist kein Henkersknecht, Ich darf nicht zweifeln, denn du hast's gezeigt; Doch dafür ein Verräter, und Verrätern Kann ich nicht danken, noch sie um mich dulden, Wie nützlich sie auch sind auf dieser Welt. Denn das verkenn ich nicht!
Wie soll ich duldend harren, Wenn Sie die Hand mir nicht von ferne reicht? Wenn nicht ihr Blick dem Flehenden begegnet? Du hast's gewagt zu denken, hast's gesprochen, Und es ist wahr, eh' du es fürchten konntest! Und ehe nun die Verzweiflung deine Sinnen Mit ehrnen Klauen aus einander reißt, Ja, klage nur das bittre Schicksal an Und wiederhole nur: Auch Sie! Auch Sie! Erster Auftritt Alphons.
Der Kommissär lächelte, mein Vater sah mich erstaunt und zornig an. »Also weiter, Kleine«, setzte der Kommissär fort, »es hat dir wohlgetan, und du hast's also gern gemacht
Als ich kurz antwortete: "Kann ich's wissen, wenn du's selbst nicht weißt!?" versetzte er: "Nun gut, so tritt du nur beiseite, denn du hast's gewiß nicht getan!" Ich folgte, heimlich lachend, seiner Weisung, dann rief er: "Wenn einer was erhält, der's nicht verdient hat, so bitt' ich im Voraus um Verzeihung!"
Grüß Gott, mein schwäb'scher Nachbar Adalrich!¹ Du lächelst blöd. Ein Stümper malte dich. Ein Kirchlein trägst du sittig in der Hand: Du schufst ein Kloster, merk' ich, hie zu Land! Du gingest im Geleite deiner Zeit Und hast's getan in Herzenslauterkeit. Mir sinkt das Haupt... Wer da? Bin ich belauscht? Am Fuß des Altars hat Gewand gerauscht.
MARGARETE: Wie? du kannst nicht mehr küssen? Mein Freund, so kurz von mir entfernt Und hast's Küssen verlernt? Warum wird mir an deinem Halse so bang? Wenn sonst von deinen Worten, deinen Blicken Ein ganzer Himmel mich überdrang Und du mich küßtest, als wolltest du mich ersticken. Küsse mich! Sonst küß ich dich! Wo ist dein Lieben Geblieben? Wer brachte mich drum? FAUST: Komm! Folge mir!
He?" Und die Peitsche fuhr in die Höhe. Der Junge beeilte sich: "Er will nicht mehr in die Schule kommen." "So? Eklig gegen ihn gewesen? He? Und Du an der Spitze? He?" "Ja." "Also Deine Schuld, was? He?" Er kreischte. "Ich hab' 'rausgekriegt " Der Junge stockte. "Was?" " daß er ... daß er ..." Er fing an zu weinen. " He?" "... daß er Kranke pflegt." "Und hast's weitergesagt, he? Gepetzt? He?"
Vielleicht von da aus Erkennst du selbst den Weg? Libussa. So ist's. Primislaus. Und ich Soll dort dem Ungefähr dich übergeben, Das niemals wohl uns mehr zusammenführt? Libussa. Der Menschen Wege kreuzen sich gar vielfach Und leicht begegnet sich Getrennter Pfad. Primislaus. Du bist kein Weib um das man werben könnte? Libussa. Du hast's erraten. Primislaus.
Janthe. Ei, schöne Hero, schon so früh beschäftigt? Hero. So früh, weil's andre nicht, wenn noch so spät. Janthe. Ei seht, sie tadelt uns, weil wir die Kanne, Das wenige Gerät nicht weggeschafft. Hero. Viel oder wenig, du hast's nicht getan. Janthe. Wir waren früh am Werk und sprengten, fegten. Da kam die Lust, im Grünen uns zu jagen. Hero. Drauf gingt ihr hin und Nun, beim hohen Himmel!
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