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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Und bärgest du des Tartarus Entsetzen, Ich steh' dir! Tut euch auf, ihr Pforten! Ah! Im Hintergrunde ein Baum. An ihm hängt hellglänzend das goldene Vließ. Bebst du? Schauert dir das Gebein? Hast's ja gewollt, warum gehst du nicht? Starker, Kühner, Gewaltiger! Nur gegen mich hast du Mut? Bebst vor der Schlange? Schlange! Die mich umwunden, die mich umstrickt, Die mich verderbt, die mich getötet!

Tu du es auch! Ich frag nicht meinetwegen! Doch du weißt Nein, nein, du weißt es nicht, du hast's vergessen, Du hast vielleicht geträumt, sie sei begraben, Sonst hättst du ihr die Kunde nicht verhehlt, Allein dein Traum hat dich getäuscht, sie sitzt Noch immer in der Ecke, wo sie saß, Als sie dich segnete Mariamne. Was redest du? Salome. Genug!

Und bärgest du des Tartarus Entsetzen, Ich steh' dir! Tut euch auf, ihr Pforten! Ah! Im Hintergrunde ein Baum. An ihm hängt hellglänzend das goldene Vließ. Bebst du? Schauert dir das Gebein? Hast's ja gewollt, warum gehst du nicht? Starker, Kühner, Gewaltiger! Nur gegen mich hast du Mut? Bebst vor der Schlange? Schlange! Die mich umwunden, die mich umstrickt, Die mich verderbt, die mich getötet!

»Ich komme nicht«, wiederholte Heidi. »Sei doch nicht so dumm und störrig wie eine Geiß; denen hast du's abgesehen. Begreif doch nur, jetzt ist der Großvater bös, du hast's ja gehört, dass er gesagt hat, wir sollen ihm nicht mehr vor Augen kommen, er will es nun haben, dass du mit mir gehst, und jetzt musst du ihn nicht noch böser machen.

"Hast's zwar nicht ganz getroffen; aber weil du es bist, Kohlenmunk-Peter, so soll es hingehen", sprach eine zarte, feine Stimme neben ihm. Erstaunt sah er sich um, und unter einer schönen Tanne saß ein kleines, altes Männlein in schwarzem Wams und roten Strümpfen und den großen Hut auf dem Kopf.

Elendig bin ich daglegn, hon aber no net gwußt, wo dös h'naus soll; aber der hat sich gleich auskennt, is gleich zu mir ins Haus grennt und hat gsagt: "Schwoger", hat er gsagt, "du hast a Sünd af dir, was d' nie noch recht bereut hast, hast's alleweil af d' leichte Achsel gnummen und unter der Zeit is der Wurm in dir foast wordn, so foast, daß d'r hizt, wo er sich aufdammt hat, bald Seel und Leib vonandgangen wärn!

Hast mir dies Buch geweckt, du hast's gegeben; Denn was ich froh aus vollem Herzen sprach, Das klang zurück aus deinem holden Leben, Wie Blick dem Blick, so Reim dem Reime nach. Nun tön es fort zu dir, auch aus der Ferne, Das Wort erreicht, und schwände Ton und Schall: Ist's nicht der Mantel noch gesäter Sterne? Ist's nicht der Liebe hochverklärtes All? Deinem Blick mich zu bequemen

Sag: arger Mann, ich freu mich deines Leids, Du hast's um mich verdient und meinen Vater. Benesch. Ja, wirf ihn nur! o dass es Dolche waeren! Wirf, Berta, wirf! den argen, boesen Mann. Doch Gott hat unsre Rach' auf sich genommen: Gekniet hat er vor seinem aergsten Feind, Vor einem Mann, den er sonst wohl verachtet, Im Angesicht des Heers hat er gekniet.

Begreif doch nur, jetzt ist der Großvater bös, du hast's ja gehört, dass er gesagt hat, wir sollen ihm nicht mehr vor Augen kommen, er will es nun haben, dass du mit mir gehst, und jetzt musst du ihn nicht noch böser machen.

Sonst hinterbringen ihm's die Leut und dann ist's noch schlimmer. »Du, Eduard hm!« »Was denn Onkel?« »Waßt was gehn ma aufi in dein Zimmer da is ma zfad!« »Bin dabei!« »Alsdann gehn maSie gingen. Draußen platzte der Herr Onkel pustend mit dem verhaltenen Lachen hervor: »Hast hast's gsehn! Die Gsichter! Die dummen! Und die Augen! Zum ZerkugelnEduard lachte aus voller Kehle mit.

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