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Aktualisiert: 11. Juni 2025


In einer Stube des Wirtshauses harrt die Kommission der männlichen Dorfjugend und der Burschen aus den Einöden des hintersten Waldes.

Hinter ihm die Königin, dann Otto, den Knaben führend, unter dem Arme einen zusammengefalteten weißen Mantel, in der Hand das bloße Schwert. Hier ist die Tür. Sie führt durch einen Gang Nach außen, bis zum Graben hin der Burg. Dort harrt sein Nachen Ich will rudern, schau!

Nein, wenn er sein herrliches Kind sich anschaut, wie es mutig und geduldig seine Leiden trägt, wie es auf Josi wie auf einen Felsen baut, glaubt und harrt, dann ist auch ihm, der Held der heligen Wasser sei so stark, daß er selbst das Ereignis in der Glotterschlucht besiege.

Die Gemeinde segnend, verläßt der würdige Pfarrer die Kanzel und setzt sodann die heilige Handlung am Altare fort. Nach Beendigung des Gottesdienstes harrt der alte Gifter an der Friedhofsmauer, umgeben von zahlreichen Dörflern, die lebhaft die Ansprache des Pfarrers besprechen, des Priesters, der freundlich grüßend aus der Kirche tritt und besonders dem Gifter liebevoll zunickt.

Gottlob, sie sind fort, und nun laß uns beraten, Lalanda, wie ich dich errette. Ein Wagen harrt draußen auf unsere Flucht, wie aber bekomme ich dich in den Wagen, du Herrliche! Und wirst du es auf dem Trocknen aushalten? Wirst du es überleben?

Links vorne eine Erhöhung von steinernen Stufen, worauf der Sitz sich befindet, hinter dem die Statue der Wahrheit steht. Chor der Einwohner. Stille, stille! Harrt bescheiden, Bis des Hornes Ruf ertönt. Schrecklich muß der Freche leiden, Der des Herolds Wort verhöhnt. Was wird er uns wohl verkünden, Was muß vorgefallen sein? Doch wir werden's bald ergründen, Seht, hier tritt er ja schon ein.

Komm: die Vorhuth harrt, der wir uns entzogen.“ Und jener Sagt’, erweicht: „Noch ist das Entsetzliche, dem ich erbebe, Nicht gescheh’n; noch stehen wir fern dem gekröneten Gegner, Den ich zu morden schwur in der offenen Schlacht, in des Tempels Heiligthum, und in dem stillen Gemach, wie solches das Glück mir Günstig beut.

Vorerst erlaubt, dass mit zwei Worten nur, Dem Pfortendolmetsch, der im Lager harrt, Den Ratschluss ich verkuende samt dem Frieden. Ferdinand. Warum so rasch? Klesel. Wir haben dann was Ihr In Eurer Weisheit wuenschenswert erachtet: Stillstand der Waffen. Denn, o Herr bedenkt!

Wohl krank! Einer starb schon, der dir nahte, Draußen liegt er auf dem Sand. Und der König fürchtet auch wohl, Daß dein Übel ihn ergreife, Darum harrt er, weilt mit Vorsatz, Will dir Zeit, mein Söhnlein, geben, Zu entweichen, zu entfliehn. Rustan. Zanga! Die Alte. Nun! Nur nicht verzagt! Sieh, mein Sohn, hier ist ein Mittel, Sieh den glimmernd schäum'gen Saft.

Um welchen Preis erfuhrst Du dies Geheimnis? Wohlfeil war es nicht! Mir stand ein Kopf zum Pfand! Mariamne. O Salome, Du kanntest deinen Bruder! Frage den, Der mir's verriet, was er empfangen hat, Von mir erwarte keine Antwort mehr! Herodes. Ich zeig dir gleich, wie ich ihn fragen will! Soemus! Dritte Szene Soemus tritt ein. Herodes. Ist mein Schwäher Joseph draußen? Soemus. Er harrt mit Sameas.

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zähneklappernd

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