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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Der Prinz von Homburg Ist Ramin bereit? Der Heiduck. Er harrt zu Pferd schon unten am Portal. Der hinter ihrem rechten Flügel liegt. Feldmarschall. Der Prinz von Homburg Wo ist der Prinz von Homburg? Arthur! Hier! Hohenzollern. Bist du bei Sinnen? Der Prinz von Homburg. Was befiehlt mein Marschall? Feldmarschall. Rittmeister von der Golz.
So reist mit Gott, und grüßt mir Laub und Gras! Einfältig Volk! Nur stumpf, nicht tugendhaft. Harrt draußen, ob noch etwas zu befehlen. Er mag sich selber heilen, sagt ihm das. Wie auch, daß er nicht hoffe, mich zu sehn, Bis er zu mir kommt, selbst, als ein Genesner. Arzt. Doch wollet mich auch für entschuldigt halten, Wenn endlich doch Gefahr. Königin Gefahr! Gefahr!
Er gibt es doppelt dir zurück! Du kannst kein größer Werk beginnen, Kein heiliger Gebot ersinnen: Dies Werk schließt deine Zukunft ein Und macht dich aller Sünden rein! Du Volk von Schwärmern und Propheten, Du Volk von Träumern und Poeten! Der Unkraft lähmend Joch zerbrich! Des Nordens Fahne harrt auf dich! Still ist der Abend; Selbst sich begrabend, Rollen die Stunden und scheidet das Licht.
Wir waren glücklich, aus diesem Gedanken springt die traurige Überzeugung: wir sind unglücklich! Wie beim Gewitter hängt die Luft schwer und drückend über unserm Vaterlande, die Arbeiter haben furchtsam das Feld verlassen und verbergen sich in Höhlen, das Gras zittert leise dem kommenden Sturm, die ganze Natur athmet schwer und harrt mit banger Ungeduld dem einbrechenden Wetter.
Hier ist noch eine, Herr, die deiner harrt. Sie ist des Kattwald, meines Hüters, Tochter. Leon, tatst du mir das? Leon. Verzeiht, o Herr Edrita. Er wird Euch sagen, daß nicht er es war, Daß wider seinen Willen fast ich folgte. Auch ist es so. Gregor. Was brachte dich dazu? Edrita.
Verzeiht, sie harrt im Vorgemache draußen, Ob Ihr erlaubt Königin. Warum ward's nicht gemeldet? Laßt sie herein. Nun, weiser
Wir hieben sogleich von dem Rumpfe die Häupter, Sie, auf die Säbel gespießt, nach dem Lager zu tragen, und eben Bringt in Körben von Schilf dir solche mein Volk zum Geschenk her, Drüben am schlängelnden Weidenbach, wo dein der Beherrscher Ungerns harrt mit gewaltiger Macht.
Du willst hinweg! Ich sag' es dir zuvor: Du wendest diesem Hause kaum den Rücken, So wird dein Herz zurück verlangen, wird Dein Eigensinn dich vorwärts treiben; Schmerz, Verwirrung, Trübsinn harrt in Rom auf dich, Und du verfehlest hier und dort den Zweck.
Der Graf vom Strahl. Schafft eine Leiter her! Ich will hinauf. Kunigunde. Mein teurer Freund! Ihr selber wollt ? Der Graf vom Strahl. Ich bitte! Räumt mir den Platz! Ich will das Bild Euch schaffen Kunigunde. Harrt einen Augenblick noch, ich beschwör Euch. Sie bringt es gleich herab.
Hartmanns Muthe vertraut sey dann die Vest’ und die Hofburg; Doch du schwinge dich hurtig auf’s Roß, und reite g’en Theben, Wo schon Ladislav, mit der Krone des heiligen Königs Jüngst geschmückt, als Freund und verbündeter Kriegesgenosse, Unser mit Sehnsucht harrt im Kreise der tapfer’n Magyaren.
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