Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ich rühme mich edlen Geschlechtes, Ja, des edelsten, das in dem Vaterlande genannt ist: Reich an Schätzen und Land, gleich Fürstensöhnen geachtet! Vater, mein höchstes, mein einziges Glück harrt deiner Entscheidung!

So sprach mein Vater, und ich, damals im neunzehnten Jahre stehend, kannte ja nicht die Zaubermacht der Liebe, und leistete unbedacht und unbedenklich das schwere Versprechen. Meine Braut zählte damals erst zehn Jahre und war in der That ein liebreizendes Kind, jetzt aber zählt sie zwanzig Jahre, und harrt vielleicht mit Trauer oder mit Ungeduld auf den die Welt durchschwimmenden Verlobten, und dieser

Laß seyn, Geliebte, daß der Trübsal viel Noch auf uns harrt sie nähert uns dem Ziel! Nichts soll uns muthlos sehn, nichts diesen Glauben dämpfen!

Erst harrt noch ein und anderes Geschäft. Hero. Geschäft? Geschäft! Des neuen Amtes Bürde. Im Tempel ist Und doch Vergaß ich's denn? Von deinen Eltern kam ein Brief Vielmehr: Man meldet mir, ein Bote deiner Eltern, Von ihnen scheidend noch zu uns gesendet, Sei angelangt am östlich äußern Tor, Das abschließt unsern heiligen Bezirk.

Erfüllt hast du mit unendlichem Kriegsruhm Weithin die Erd’ umher; allüberall preisen die Völker Deine Weisheit und Kraft. Zieh’ heim nach dem herrlichen Erbreich, Das dir gehorcht nach Böhmen und Mähren: die trefflichsten Völker Nährt es im blühenden Schooß. Dort lebe dem Glücke der Deinen, Und unsterblicher Ruhm harrt dein, in der spätesten Zeit noch.

Sie sucht des Armen Hütte, Dem ihres Vaters Jagd die Saat zerstampft Und bringt ihm Gold und tröstet den Betrübten. Was sucht sie Waldespfade? Ei sie eilt Dem Bruder nach, der ihrer harrt im Forst, Und nun, gefunden, wie zwei Zwillingssterne Durchziehn sie strahlend die gewohnte Bahn. Ein andrer naht, die Stirn mit Gold gekrönt; Es ist ihr Vater, ist des Landes König.

Nimm sie, edle Jungfrau, Die Fürsten warten und es harrt das Volk. JOHANNA Ich vor ihm herziehn! Ich die Fahne tragen! DUNOIS. Wem anders ziemt' es! Welche andre Hand Ist rein genug, das Heiligtum zu tragen! Du schwangst sie im Gefechte, trage sie Zur Zierde nun auf diesem Weg der Freude. JOHANNA. Hinweg! Hinweg! LA HIRE. Was ist dir? Du erschrickst Vor deiner eignen Fahne! Sieh sie an!

Er folgt mir auf dem Fuss. Manrique. So viel genuegt. Und also loes ich in des Koenigs Namen Die Reichsversammlung auf. Ihr seid entlassen. Doch hoert Ihr meinen Wunsch und meinen Rat, So kehrt noch nicht zurueck in Eure Haeuser, Vielmehr harrt in der Naehe, rings verteilt, Bis klar, ob Don Alfonso unser Amt, Ob uns es obliegt, seines zu vertreten. Garceran.

5 Doch Hüon schwach vor Hunger, und erstarrt Vor Müdigkeit, und nun, in diesen wilden Höhen, Wo er so lang' umsonst auf Menschenanblick harrt, Und von der Felsen Stirn, die ringsum vor ihm stehen, Uralte Tannen nur auf ihn herunter wehen, Auf einmahl überrascht von einem weißen Bart Glaubt wirklich ein Gesicht zu sehen, Und sinkt zur Erde hin vor seiner Gegenwart.

Ich will dich leise leiten aus diesem Lärm, der längst auch mich verdroß. Wir werden wund im Zwange dieser Zeiten. Schau, hinterm Wald, in dem wir schauernd schreiten, harrt schon der Abend wie ein helles Schloß. Komm du mit mir.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen