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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»Nein, Fräulein, mein Mann hat bloß Besuch. Wir woll’n Pferd verkaufen.« Damit ging sie wieder hinaus. Aber während Hedwig an dem Glase nippte, wurde draußen wiederum die Flurtür geöffnet, und das Mädchen hörte eine kräftige Männerstimme sprechen. Sie griff nach ihren Handschuhen und horchte. Allein sie vernahm nichts mehr. Das laute Gespräch hatte sich wieder verloren.
Oder sollte er das Beil vorher offen über die Straße getragen haben? Mit Handschuhen, wie? Beim heiligen Tommasius, das ist eine gewaltige Räuberhistorie!« Da Daumer nichts antwortete, fuhr der Rittmeister eifrig fort: »Nehmen wir einmal an, der famose Vermummte hat die Absicht gehabt, den Burschen zu töten. Warum dann die unbedeutende Wunde?
Ein Engländer grüßte von dem Dampfer mit hellen Handschuhen ihm herauf, aber erst, als dieser die große Reisemütze abtat, erkannte er Petrova, der, zwischen Lederkoffern und eine Frau neben sich, dem Glück eines Tricks nachfuhr, der ihn in die Höhe geworfen, und den sofort eine Rauchwolke, die das wendende Schiff machte, verhüllte.
Er sah sie wie auf dem Bild im Marmorsaal: in schillernder Seidenrobe mit Spitzenbehang und hohen Handschuhen, die unter den gepufften
Irgend ein Ritterfräulein in Samtrock und ledernen Handschuhen, das weiße Roß an der Leine führend, das reiche, goldene Haar ungebunden tragend, hätte jetzt daherkommen können, Joseph würde sich nicht allzusehr über den Auftritt gewundert haben. So sah es hier aus, ganz nach ritterlichen und frauenhaften Begebenheiten.
Im Schubfach links! Fleischfarbene, Maria, fleischfarbene! Hörst Du?“ Ange eilte hinab. „Endlich!“ sagte Carlos. „Vorwärts!“ Der Diener, die Hand am Hute, schlug den Wagen zu und schwang sich auf den Bock. „Halt! halt noch einen Augenblick!“ rief Ange und klopfte ungestüm an die Scheiben. Die Jungfer kam atemlos mit den Handschuhen. „Zu Befehl, Frau Gräfin!“
Frau Römer, die eben ihrem kleinen Mädelein die Flasche reichte, rief: »Auf dem Tisch bei deinem Hut und den Handschuhen.« »Nein, da ist sie nicht. Könntest du nicht einmal kommen? Ich habe keine Zeit mehr zu verlieren.« Schnöde wurde der Kleinen die Flasche vom Munde genommen, die Mutter sprang auf, lieber sollte das Kind warten als der Mann.
Auf den Tischen lagen Berge von Handschuhen, vertrocknete Blumen, aufgerufene Kartons und Jagdutensilien. Auf einem chinesischen Kästchen erhob sich eine Bronzefigur Napoleons I. mit verschränkten Armen. Ihm zur Seite stand eine halbnackte, zum Sprung ins Bad bereite Frauengestalt aus weißem Marmor.
Wie er sie losließ, legte sich das steife, englische Papier auseinander, und es entströmte ihm dieser Duft, den er so gut kannte, der allem anhaftete, was von ihr ausging: ihren Kleidern, ihren Handschuhen, ihrem Atem, diesem Papier ihm selbst!
Und vor dem Fenster sieht man: es ist eine Frau, ganz weiss ... Da wehrt sich Harald mit den hageren Armen und schreit, hässlich vor Angst, heiser: „Noch ... nicht! Walpurga!“ Jemand hat Licht gemacht. Harald sitzt entstellt in den Kissen, den Kopf noch vorgestreckt, mit herabhängenden Händen. Und vor ihm steht Frau Malcorn, welk, in Atlas, mit Handschuhen.
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