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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Wie glänzen doch seine schwarzen Augen, wie sympathisch ist seine Haltung, anziehend, lockend, so ganz anders als die Provinzlergestalten in der Herrenwelt des Städtchens, nicht schwerfällig, sondern schlank und elegant, ausdrucksvoll jeder Blick, jede Miene und Geste, schmale Hände in modernen, feinen Handschuhen, sonor und weich und wohlklingend die Stimme, verheißungsvoll.

Sie standen da, die Herren von Verdienst und Vermögen, mit gesenkten oder wehmütig zur Seite geneigten Köpfen, und unter ihnen waren die Ratsherren an ihren weißen Handschuhen und Krawatten erkenntlich. Weithin aber drängten sich die Beamten, die Kornträger, die Kontoristen, die Speicherarbeiter. Die Musik verstummte, Pastor Pringsheim sprach.

Ich hatte einige Male gesehen, daß Luise mitten am Werktag ausging, was sie für gewöhnlich nicht tat, in gutem, sorgfältigem Anzug und mit Handschuhen versehen und mit einer gewissen feierlichen Wichtigkeit.

Die Hände staken in nordländischen Handschuhen, einem Paar von jenen Ungeheuern, wie sie die Leute dort zum Fischfang tragen und die Füße in Pelzschlurren. Sören Pedersen war in die Breite gegangen; der Überzieher war ihm zu eng geworden; mit diesen Auswüchsen sah er wie ein Hummer aus.

Unweit der französischen Akademie tritt in spanischer Tracht mit Federhut, Degen und großen Handschuhen unversehens mitten aus den von einem Gerüste zuschauenden Masken der sogenannte Capitano des italienischen Theaters auf und fängt an, seine großen Taten zu Land und Wasser in emphatischem Ton zu erzählen.

Pfui TeufelSehr unvermittelt erklang in seinem Gehirn die Stimme seiner toten Mutter: »Bubi, das darf man nichtAlbrecht schlug mechanisch die Hände gegeneinander, daß von den Handschuhen die schuldbeweisenden Steinkörnchen glitten. Hernach ward er doppelt unwirsch, krächzte heiser: »Das lebt noch immer in mir!

Auch fehlte es nicht an weißen Handschuhen und Kuchen und Wein, und an Gästen, die die Schönheit der Braut und die Güte und Freigebigkeit der Herrin priesen.

»Das sind die Hungerleider« lachte der Bauer, »ich habe auch schon ein paar Mal solche bei mir gehabt; die kommen herüber und wollen Anstellungen haben, wo sie eben so wenig dabei zu thun brauchen wie in Deutschland, und vom Bauer dabei gefüttert werden, und wenn's damit nachher nicht geht, wenn das Geld alle ist, und die Kosthäuser nicht weiter borgen wollen, dann heißt's »wir müssen arbeiten« und dann kommen sie in Handschuhen heraus und fragen nach »Beschäftigung« wie sie's nennen.

Und davor ängstigte sich August. An das Servieren mit Handschuhen war er nicht gewöhnt. Er hatte es ein paarmal probiert, aber auf der glatten Wolle rutschten die Teller immer aus. Das Herz zitterte ihm, wenn er an das Diner dachte. In der Ferne ließ sichein seltener Klangdas fröhliche Schmettern eines Posthorns vernehmen. Das war er! Hedda stürmte in das Haus zurück, den Alten zu rufen.

Marit war mit ihren Handschuhen fertig. "In Amerika werde ich Mary genannt. Das weiß ich. Hier habe ich eine Probekarte. Es macht sich doch gut?" Sie holte eine ganz kleine Karte aus der Tasche. Frau Dawes besah sie und reichte sie Anders Krog hin. Mit feiner Schrift stand auf feinem Papier: "Mary Krog." Der Vater schaute lange, schaute immer wieder auf die Karte.

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