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Aktualisiert: 2. Juni 2025
O könnt' ich gehn mit dir! Du willst mit ihm? Ich? Jason. Du sagtest's! Medea. Sagt' ich etwas Bruder? Nein, ich sagte nichts! Absyrtus. Wohl sagtest du's, und komm, o komm, Ich führe dich zum Vater, er verzeiht! Schon hat ihn mein Flehen halb erweicht; Gewiß verzeiht er, noch ist nichts geschehn, Die Fremden, sie fanden's noch nicht das Vließ. Nicht? Sie haben's! Hier! Absyrtus. Das Vließ!
O könnt' ich gehn mit dir! Du willst mit ihm? Ich? Jason. Du sagtest's! Medea. Sagt' ich etwas Bruder? Nein, ich sagte nichts! Absyrtus. Wohl sagtest du's, und komm, o komm, Ich führe dich zum Vater, er verzeiht! Schon hat ihn mein Flehen halb erweicht; Gewiß verzeiht er, noch ist nichts geschehn, Die Fremden, sie fanden's noch nicht das Vließ. Nicht? Sie haben's! Hier! Absyrtus. Das Vließ!
So haben's immer wir gehalten Und bleiben fürder auch dabei, Und mag die Welt um uns veralten, Wir bleiben ewig jung und neu: Denn wird einmal der Geist uns trübe, Wir haben ihn im alten Wein, Und ziehen mit Gesang und Liebe In unsern Freudenhimmel ein."
Er wendet sich um, und vor ihm steht sein Träger, der gute Kyklop. Er hat sich Bahn gebrochen bis zu ihm und bringt ihm den Gepäckschein, die Handtasche und das Portemonnaie: »Das alles haben's bei der Wag liegen lassen,« spricht er, grüßt militärisch und will enteilen. Aber Bertram ruft ihn zurück, sein Herz quillt über vor Beschämung und Rührung. Wie unrecht hat er einem Ehrenmann gethan!
Ich habe gewartet, immer gewartet, wann sie zu schreien anfangen wird, wann sie mich endlich bitten wird auszusteigen, nicht mitzufahren, feig zu sein, für sie! Aber sie haben nicht den Mut gehabt; keine hat den Mut gehabt; nur fesch haben's sein wollen. Meine auch! Meine auch! Mit dem Taschentuch gewinkt, wie die anderen.
Gleich! wenn ich's nur erst habe. Sophie. Sie haben's nicht? Wirt. Eh nein! Wo hätt' ich es denn her? Sophie. Woher? Wirt. Nun ja! Woher? Gabst du mir's denn? Sophie. Und wer Hat's denn? Wirt. Wer's hat! Sophie. Jawohl! wenn Sie's nicht haben? Wirt. Possen! Sophie. Wo taten Sie's denn hin? Wirt. Ich glaub, du bist geschossen! Hast du's denn nicht? Sophie. Ich! Wirt. Ja! Sophie.
Oberst. Hol' der Teufel dich selbst, du verdammter Trunkenbold! Ich sage dir ja-Postillon. Sie haben's eilig! Ich auch! Sei'n Sie ganz ruhig! Fort soll's gehen, daß die Funken hinauf fliegen. Der Kerl macht mich rasend! Warte doch, höre! Lormeuil. Beruhigen Sie sich! Ihre Reise soll nicht lange dauern. Oberst. Ich glaube, die ganze Hölle ist heute losgelassen.
"Auf der Stelle kann ich's euch nicht zeigen," sagte der Bauer, "so sauer mich der Gang ankommt, sondern ihr müsst mit mir in den Krautgarten gehen. Dort will ich euch zeigen, wo ich es verborgen hatte, und wie es mir ergangen ist. Der Herr Feind ist schon gestern und vorgestern dagewesen und haben's gefunden und alles geholt."
"Wir haben's doch eigentlich nicht nötig, uns an die Schule zu wenden", sagte seine Mutter, als er fort war. Der Mann sah sie an: "Arme Leute wie wir?" "Ich mag nicht, Tore, daß Du Dich immer für arm ausgibst, wo Du es nicht bist." Sie sahen beide verstohlen nach dem Jungen hin, ob er es auch nicht hören konnte. Dann sagte der Vater barsch zu seiner Frau: "Du red'st, wie Du's verstehst." Sie lachte; "auf die Weise soll man auch gerade nicht Gott dafür danken, daß es einem gut gegangen ist", sagte sie und machte ein ernstes Gesicht. "Man kann ihm auch wohl ohne silberne Knöpfe danken", sagte der Vater. "Ja, aber
So spitzig und kalt, so unnahbar verächtlich wußte sie sich zu benehmen, daß Meyer kaum wagte, sie anzusehen. "Geh', Max, laß doch das Gesindel!" sagte sie mehr als halblaut, als Herr Meyer in den Indianern danebengriff, und Flametti auf der Bühne einen cholerischen Anfall bekam vor Indignation. "Laß sie doch gehen! Sie haben's ja nicht mehr nötig!"
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