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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Was Karl der Kühne, Friedrich der Krieger, Karl der Fünfte nicht konnten, das thut nun Philipp durch ein Weib. Soest. Ja, ja! Die alten Fürsten haben's auch schon probiert. Vansen. Freilich! Unsere Vorfahren paßten auf. Wie sie einem Herrn gram wurden, fingen sie ihm etwa seinen Sohn und Erben weg, hielten ihn bei sich, und gaben ihn nur auf die besten Bedingungen heraus. Unsere Väter waren Leute!

Da saß sie in ihrem schönen Wohnzimmer in einem seidenen Sessel, und ihr Bruder saß ihr gegenüber und las in der Zeitung, und die alte Magd Salome trug den Kaffee herein. Die haben's schön, aber ich möchte sie nicht sein, um kein Geld. Lieber Gott, wenn man jung ist und vergnügt und gerade Glieder hat, dann freut's einen, und alles kann noch kommen, was es Gutes gibt.

Wer vermöchte der Wirthin Wuth zu beschreiben, als sie ihr Eigenthum dahin schwinden sah, denn der Knabe brachte alle Abende ein Stück Vieh weniger nach Hause, als er am Morgen auf die Weide getrieben hatte, und antwortete auf alle Fragen nichts weiter als: »Die Wölfe haben's zerrissenDie Wirthin schrie wie eine Rasende, und drohte, das Bürschlein den wilden Thieren zum Fraß vorzuwerfen, aber der Knabe entgegnete lachend: »Da wird ihnen dein wüthiges Fleisch besser mundenDarauf ließ er seine Wölfe in der Höhle drei Tage lang ohne Futter, trieb dann in der Nacht, als Alles schlief, die Herde aus dem Stalle und statt derselben die zwölf Wölfe hinein, worauf er die Thür fest verschloß, so daß die wilden Bestien nicht heraus konnten.

Mehr schien sie für jetzt nicht sagen zu wollen, denn sie schwenkte sogleich über: "Was macht denn der Bobby? Netter Kerl war er doch! Wie er sich ärgerte, daß ich's mit dem Flametti hatte! Immer wollte er Geld von mir haben. Und ich hatte doch selbst keins!" "Oh, er hat sich getröstet!" meinte Laura. "Fünf andre seitdem!" Herr Meyer wurde unruhig. "Na, Adieu!" sagte Laura, "wir haben's eilig!"

Herr Söller! Alcest. Ist Er ein Praktikus, und hält das Zeug für Mode: Gehangen wird Er noch, zum wenigsten gestäupt. Letzter Auftritt Der Wirt. Sophie. Da ist Alcest. Sophie. Es muß, es muß sich zeigen! Sophie. Er! Wirt. Er? Alcest. Sie haben's beide nicht; er hat's! Wirt. Schlagt einen Nagel Ihm durch den Kopf, aufs Rad! Sophie. Du? Wirt. Ich möchte dich Alcest.

»Und da haben's jetzt wohl«, sagte er, »a damische Furcht vor der Eh' und wollen's nimmer noch amal versuchen, gelten's nei, Frau Grünlich

Denn Sie haben's zuerst gesagt, dass Ihr Leibpferd tot sei. Ich hab's nicht gesagt." Der König aber, betrübt über den Verlust seines Pferdes, aufgebracht über die Frechheit des Hofnarren und doch belustigt durch seinen guten Einfall, gab ihm augenblicklich .den Abschied mit einem guten Reisegeld. "Da, Hofnarr", sagte der König, "da hast du 100 Dukaten.

Was das Hellenenland an Helden nährt, An Tapfern vermag, sie haben's versammelt Zum Todesstreich auf deines Vaters Haupt. Hilf Medea! Hilf meine Tochter! Medea. I ch soll helfen, hilf du selbst! Gib heraus was du nahmst, Versöhnung bietend! Aietes. Verteilt sind die Schätze den Helfern der Tat; Werden sie wiedergeben das Empfangne?

Diese beiden Käuze, denn etwas Kauzartiges hatten sie immerhin an sich, mußten irgend ein Verfahren, ein System haben, nach welchem sie sich schworen zu leben bis ans Lebensende; so sahen sie aus, so wie zwei, die für sich etwas gefunden hatten, das ihnen diente und das sie veranlaßte, ruhig ihrem Ende entgegenzusehen. »Wir zwei haben's herausgefunden, euer Geheimnisso drückten sich ihre Mienen und Haltungen aus.

Der Vormund ist selbst bei mir eingekehrt gewesen; da, wo Ihr jetzt sitzt, hat er gesessen und seinen Schnaps getrunken; sie haben's drüben im Narrenkasten eben mitsammen fertig gehabt, daß das arme Kind einen reichen Bäckermeister freien sollte, so einen alten wurmstichigen Mehlkneter; denn sie ist was wild gewesen, und die alte Waisenwieb hat nicht recht mehr mit ihr hausen können.

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