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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Sie haben mir die Ehre angetan, einen stattlichen Feind gegen mich zu stellen. Nun, ich werde mir auch keine Schande machen. Wer weiß aber, ob alles mit rechten Dingen zugeht? Wer weiß? Oder hast du auch Zauberkünste, das vorauszusehen? Was hülf' es, Kind! damit wäre nichts geändert."

92 Zwar er vergaß des hohen Schwures nicht, Den er dem Himmel und Amanden zugeschworen: Doch desto tiefer liegt das drückende Gewicht; Denn Sorgen ist nun doppelt seine Pflicht. Bedarf es mehr sein Herz mit Dolchen zu durchbohren, Als dieses rührende Gesicht? Zeigt die gehoffte Hülf' in kurzer Zeit sich nicht, So ist sein Weib, sein Kind, zugleich mit ihm verloren.

Er mag sich das zu einer Erinnerung dienen lassen, sich so weit zu entfernen, als er immer kan. Irgend ein heiliger Engel fliege nach Englands Hof, und entfalte sein Anbringen eh er kommt; damit schleunige Rettung diesem unserm leidenden Vaterland zu Hülf eile, dem eine verfluchte Hand Verderben droht. Lord. Ich will ihm mein Gebet nachsenden. Vierter Aufzug. Erste Scene. Macbeth.

Schnell verließ er den Sattel, und lag auf den Knieen im Staub dort, Laut aufrufend vor allem Volk mit gefalteten Händen: „Ewiger, komm’ uns, errettend, zu Hülf’! Ach, wende die Augen Nicht von uns ab: denn nicht entzündeten, frevelnden Muthes, Wir den blutigen Streit: nur unversöhnlicher Rachgier, Und zermalmender Wuth steh’n wir, abwehrend, entgegen! Gib uns den Sieg!

Denn dieser überstolze Frauenstaat, Der ohn' der Männer Hülf' entstand, wie pflanzt er Doch ohne Hülfe sich der Männer fort? Wirft euch Deukalion, von Zeit zu Zeit, Noch seiner Schollen Eine häuptlings zu? Penthesilea. Achilles. Wer? Ich? Penthesilea. Mich dünkt, du lächelst, Lieber. Achilles. Deiner Schöne. Ich war zerstreut. Vergieb. Ich dachte eben, Ob du mir aus dem Monde niederstiegst?

Freywillig, als der Helden Held, Trägst du, aus Liebe für die Welt, Den Tod, der uns gebühret. »Sie haben meine Hände mir, Die Füsse mir durchgraben, Und grosse Farren sinds, die hier Mich, Gott! umringet haben. Ich heul, und meine Hülf ist fern. Sie spotten mein: Er klags dem Herrn, Ob dieser ihn befreyte! Du legst mich in des Todes Staub.

Sie sollen zu ihren Händen rufen: "Multipliziert euch!" Lerse. Götzen zu Hülf! Er ist fast umringt. Braver Selbitz, du hast schon Luft gemacht. Wir wollen die Heide mit ihren Distelköpfen besäen. Eine Höhe mit einem Wartturn Selbitz verwundet. Knechte. Selbitz. Legt mich hieher und kehrt zu Götzen. Erster Knecht. Laßt uns bleiben, Herr, Ihr braucht unser. Selbitz.

RATSHERR. Und jetzo sind wir hier Mit Feinds Geleit, daß wir dein fürstlich Herz Anflehen, deiner Stadt dich zu erbarmen, Und Hülf zu senden binnen dieser Frist, Sonst übergibt er sie am zwölften Tage. DUNOIS. Saintrailles konnte seine Stimme geben Zu solchem schimpflichen Vertrag! RATSHERR. Nein, Herr! Solang der Tapfre lebte, durfte nie Die Rede sein von Fried und Übergabe. Dunois.

Dich bet ich dankend an. Mein Heil kömmt von dem Herrn. Du hörst der Menschen Flehn und du errettest gern. Und wenn ich deiner Hülf, o Gott! gewürdigt werde, Was frag ich ausser dir nach Himmel und nach Erde? Im Himmel donnerst du, und Schrecken füllt das Land; Noch fürcht ich nichts, denn du hältst mich bey deiner Hand.

20 O Oberon, wo ist dein Lilienstängel, Wo ist dein Horn in dieser Fährlichkeit? Er ruft Amanden, Oberon, alle Engel Und Heilige zu Hülf' Und noch zu rechter Zeit Kommt Hülf' ihm zu. Denn just, da jede Sehne Ermatten will zu längerm Widerstehn, Und mit wollüst'ger Wuth ihn die erhitzte Schöne Fast überwältigt hat, läßt sich Almansor sehn.

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