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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Aber ich will euch zusammen nicht widerstehen; was hülf' es? Denn ich sehe doch schon hier Trotz und Tränen im voraus. Gehet und prüfet und bringt in Gottes Namen die Tochter Mir ins Haus; wo nicht, so mag er das Mädchen vergessen!" Also der Vater.
Entschließe dich! Prothoe. Die That, die sie Vollbracht hat, ist zu scheußlich; laß mich sein. Die Oberpriesterinn. Fass' dich. Sie hatte eine schöne Mutter. Geh, biet' ihr deine Hülf' und führ' sie fort. Prothoe. Ich will sie nie mit Augen wiedersehn! Die zweite Amazone. Seht, wie sie jetzt den schlanken Pfeil betrachtet! Die Erste. Wie sie ihn dreht und wendet Die Dritte. Wie sie ihn mißt!
Gewaffnet ward da Rüdiger mit fünfhundert Mann; 2282 Darüber zwölf Recken zu Hülf er sich gewann. Sie wollten Preis erwerben in des Sturmes Noth: Sie wusten nicht die Märe, wie ihnen nahe der Tod. Da sah man unterm Helme den Markgrafen gehn. 2283 Scharfe Schwerter trugen Die in Rüdgers Lehn, Dazu vor den Händen die lichten Schilde breit. sah der Fiedelspieler: dem war es ohne Maßen leid.
Ich gebe euch also, wie die Dankbarkeit gegen euer großmüthiges Herz mich verpflichtet, diese Talente, durch deren Hülf ich meine Freyheit wieder erlangt, mit verdoppeltem Dank und Erbietung meiner Gegendienste zurük. Timon.
So wehlt er sich zum Trost, zum Rath und Hülf=Gesell Der Tugend Mörderin, die freche Jesabel.
Kerkermeister, nimm ihn in deine Aufsicht. Kerkermeister. Ich will, Gnädigster Herr. Aegeon. Hülf- und hoffnunglos geht Aegeon, um das Ende seines Lebens einen Tag später zu sehen. Zweyte Scene. Kauffmann. Wenn ihr nicht wollt, daß euer Geld sogleich wieder verlohren sey, so gebt aus, ihr seyd von Epidamnum.
Sieh’, er hätt’ ihn durchbohrt: doch rissen hurtige Krieger Ihn aus umdrängender Todesnoth, und führten ihn sorglich Hinter die Reih’n, wo ihm Hülf’ und erquickende Pflege zu Theil ward. Waldram schrie: „Getreue, nun vor! Des Führers beraubet, Wanken die Feinde. Hinauf in die Burg, wo, sehnend, die Gattinn Rudolphs harrt mit den Töchtern des Siegs und der fröhlichen Heimkehr Ihres Gemahls.
Sie ziehe ganz sich ab, Die Wunderhand, die uns bisher umgab; Laß seyn, daß Jahr um Jahr sich ohne Hülf' erneue, Und deine liebende getreue Amande finde hier auf diesem Strand ihr Grab; Fern sey es, daß mich je, was ich gethan, gereue! Und läge noch die freye Wahl vor mir, Mit frohem Muth ins Elend folgt' ich dir!
Wenn die Priesterin Schon, unsre Locken weihend abzuschneiden, Die Hand erhebt, soll dein' und meine Rettung Mein einziger Gedanke sein. Erhebe Von diesem Unmuth deine Seele; zweifelnd Beschleunigest du die Gefahr. Apoll Gab uns das Wort: im Heiligthum der Schwester Sei Trost und Hülf' und Rückkehr dir bereitet. Der Götter Worte sind nicht doppelsinnig, Wie der Gedrückte sie im Unmuth wähnt.
MEPHISTOPHELES: Wie sollt' es auch? da ihr, der Welt entrückt, Hier niemand seht und niemand euch erblickt. Da müßtet ihr an solchen Orten wohnen, Wo Pracht und Kunst auf gleichem Sitze thronen, Wo jeden Tag, behend, im Doppelschritt, Ein Marmorblock als Held ins Leben tritt. Wo + PHORKYADEN: Schweige still und gib uns kein Gelüsten! Was hülf' es uns, und wenn wir's besser wüßten?
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