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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Es ist so begreiflich, dass sie gerade vom Weibe welches hellseherisch ist in der Welt des Leidens und leider auch weit über seine Kräfte hinaus hülf- und rettungssüchtig so leicht jene Ausbrüche unbegrenzten hingebendsten Mitleids erfahren, welche die Menge, vor Allem die verehrende Menge, nicht versteht und mit neugierigen und selbstgefälligen Deutungen überhäuft.
Er dürfte nicht so oft und kläglich darum bitten, Und solchen Zähren=Guß aus seinen Augen schütten. Man machte nicht den Lohn von Tag zu Tage klein, Und zög und zwackte ab, wo es nur könte seyn. Ja würde nicht das Geld als wie ein Gott betrachtet, Der Arme würde nicht in seiner Quaal verachtet, Man schaute seine Noth mit wahrem Mitleid an, Man hülf und diente ihm so gut es werden kan.
Geht heut der König aus? ARZT Ja, Prinz, denn viele Arme sind versammelt, Die seine Hülf erwarten; ihre Krankheit Trotzt jeder Heilkunst, doch rührt er sie an, Hat so der Himmel seine Hand gesegnet, Daß sie sogleich genesen. MALCOLM Dank Euch, Doktor! MACDUFF Was für 'ne Krankheit ists?
Pylades. Doch selig sind die Tausende, die starben Den bittersüßen Tod von Feindes Hand! Denn wüste Schrecken und ein traurig Ende Hat den Rückkehrenden statt des Triumphs Ein feindlich aufgebrachter Gott bereitet. Kommt denn der Menschen Stimme nicht zu euch? So weit sie reicht, trägt sie den Ruf umher Von unerhörten Thaten die geschahn. So ist der Jammer, der Mycenens Hallen Mit immer wiederholten Seufzern füllt, Dir ein Geheimniß? Klytämnestra hat Mit Hülf'
Keineswegs aber konnte und wollte sie als Aebtissin schon 1523 den Klosterflüchtigen Vorschub leisten in ihrem Vorhaben . Da nun die Nonnen an den Ihrigen keinen Anhalt fanden, so hatten sie gerechte Ursache, anderswo Hülf und Rat zu suchen, wie sie es haben konnten.
Ist nur mein Weh nicht meine Schuld: So zag ich nicht. Du giebst Geduld. Soll ich ein Glück, das du mir gabst, verlieren, Und willst du, Gott! mich rauhe Wege führen: So wirst du, denn du hörst mein Flehn, Mir dennoch eine Hülf ersehn. Vielleicht muß ich nach wenig Tagen sterben. Herr, wie du willst! Soll ich den Himmel erben, Und dieser ist im Glauben mein, Wie kann der Tod mir schrecklich seyn?
Ihr waret erlegen der Mehrzahl; Doch der Seinen gedenket der Herr: er sandte den Müller Euch zu Hülf’. Er kam auf dem Pfade geritten, und sah euch Kämpfen, ähnlich dem Leu’n, den wüthende Tiger umringen; Naht’ im Flug, und ihr, in den Sattel gehoben, entrannet So der Gefahr. Doch Müller ist euer getreuester Jünger Seitdem rühmt sich denn auch des edelsten Meisters auf Erden.
Und dieweil sie guter Hoffnung, sie würde noch vor Fastnacht des Kinds genesen, und aber solches wider ihre Hoffnung nicht beschehen, habe sie bei ihm Rath und Hülf gesucht, da habe er ihr einen Trank eingegeben, dadurch er bei seinem geschworenen Eid zwo Kannen Kirschenstein, die zum Theil schon angefangen grünen, zum Theil aber eines Fingers lang aufgeschossen, von ihr getrieben habe.
SOLDAT. Die Franken, die Burgunder fliehn, Bedeckt mit Flüchtigen ist das Gefilde. JOHANNA. Gott! Gott! So sehr wirst du mich nicht verlassen! SOLDAT. Ein schwer Verwundeter wird dort geführt. Viel Volk sprengt ihm zu Hülf, es ist ein Fürst. ISABEAU. Der Unsern einer oder Fränkischen? SOLDAT. Sie lösen ihm den Helm, Graf Dunois ists. Und ich bin nichts als ein gefesselt Weib! SOLDAT. Sie! Halt!
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