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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Jesus lebt, ich bin gewiß, Nichts soll mich von Jesu scheiden, Keine Macht der Finsterniß, Keine Herrlichkeit, kein Leiden. Er giebt Kraft zu dieser Pflicht; Dieß ist meine Zuversicht. Jesus lebt, nun ist der Tod Mir der Eingang in das Leben. Welchen Trost in Todesnoth Wird er meiner Seele geben, Wenn sie gläubig zu ihm spricht: Herr, Herr, meine Zuversicht! Betrachtung des Todes.
»Don Morelos!« rief der Argentiner entsetzt, denn die Blicke des Feindes sprühten Feuer und es war augenscheinlich, wie er sich nur mit größter Mühe selber noch zurückhielt auf sein Opfer zu springen. »Doch halt!« rief da der Unglückliche in seiner Todesnoth, denn ein einziger Gedanke an Rettung durchblitzte noch seine Seele, »Sie wollen Nachricht von Ihrem Bruder die kann ich Ihnen geben.«
Sieh’, er hätt’ ihn durchbohrt: doch rissen hurtige Krieger Ihn aus umdrängender Todesnoth, und führten ihn sorglich Hinter die Reih’n, wo ihm Hülf’ und erquickende Pflege zu Theil ward. Waldram schrie: „Getreue, nun vor! Des Führers beraubet, Wanken die Feinde. Hinauf in die Burg, wo, sehnend, die Gattinn Rudolphs harrt mit den Töchtern des Siegs und der fröhlichen Heimkehr Ihres Gemahls.
Diesen fragte der König, ob ein Eid bindend sei, den ein Mensch in Todesnoth gezwungener Weise geschworen habe, um dadurch sein Leben aus Mörderhand zu retten.
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