Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Was? es wär' nicht Geckerei... Nathan. Genug! hör auf! Derwisch. Laßt meiner Geckerei Mich doch nur auch erwähnen! Was? es wäre Nicht Geckerei, an solchen Geckereien Die gute Seite dennoch auszuspüren, Um Anteil, dieser guten Seite wegen, An dieser Geckerei zu nehmen? He? Das nicht? Nathan. Al-Hafi, mache, daß du bald In deine Wüste wieder kömmst.
So wie du auf einer Stange zwei Eimer auf den Schultern über die Straße trägst und sich die beiden Eimer an der Stange das Gleichgewicht halten müssen, so balancieren Leben und Tod an der Weltstange. Jeder Teil der Welt will seinen Teil von dir. Man muß leben können, man muß aber auch töten können. Leben und Töten wollen gelernt sein. Hör' zu!
"Nein, Klara ist immer gut mit mir", entgegnete Heidi. "Und Heidi hat auch noch gar nie versucht zu zanken, Papa", warf Klara schnell ein. "So ist's gut, das hör ich gern", sagte der Papa, indem er aufstand. "Nun musst du aber erlauben, Klärchen, dass ich etwas genieße; heute habe ich noch nichts bekommen. Nachher komm ich wieder zu dir und du sollst sehen, was ich mitgebracht habe!"
Nur keine Präsente von ihm angenommen, Mädel, um Gottes willen! Marie. Ich weiß wohl, daß der Papa mir nicht übel raten wird. Und ich werde Ihm alles wiedererzählen, darauf kann Er sich verlassen. Wesener. Na, so denn. Man kann nicht wissen, was einem manchmal für ein Glück aufgehoben ist. Marie. Wesener. Du mußt darum den Stolzius nicht so gleich abschrecken, hör einmal.
Sie waren für die Großmutter, nun sind sie alle fort und die Großmutter bekommt keine!«, und Heidi weinte auf, als wollte ihm das Herz zerspringen. Fräulein Rottenmeier lief hinaus. Klara wurde es angst und bange bei dem Jammer. »Heidi, Heidi, weine nur nicht so«, sagte sie bittend, »hör mich nur!
Aber nun hör' mal, Theophil, seit wann bist du eigentlich hier, dein Zug kam doch vor vier Uhr an, und jetzt ist's bald sieben?« Der Onkel lächelte schalkhaft und sagte: »In eurer prächtigen Gartenlaube bin ich gesessen, da ist es so schön!« »Ganz allein?« »Ganz allein mit deinen sechs Kindern und ihren Cousinen.
Ich empfand nicht einmal Mitleid mit meinen Mitmenschen: alle meine Gefühle waren in einem Gefühl untergegangen, welches ich kaum zu nennen wage: im Ekelgefühl, das ich am stärksten vor mir selbst empfand. »So hör' doch auf,« flüsterte mir Ellis zu, »hör' doch auf, sonst kann ich dich nicht tragen. Du wirst zu schwer.«
Gut, das hör' ich gerne, es ist gut, steh auf; es ist wie es seyn soll; ich muß den Grafen sehen He, zum Henker, geht, sag' ich, und holt ihn her Nun, bey Gott, dieser Pater ist in der That ein ehrwürdiger heiliger Mann, und ein Mann, dem unsre ganze Stadt viel zu danken hat. Juliette.
»August,« sagte er, »ich wünsche, daß du heute nicht dein gewöhnliches dummes Gesicht machst. Und weißt du, warum ich dies wünsche?« »Nein, Herr Baron,« antwortete August und schüttelte heftig den Kopf. »Dann hör zu, ich will es dir sagen. Weil heute ein Fest- und Ehrentag für den Baronshof ist.
Ich werde mit ihr sprechen, werde sie einfach fragen, ohne zu- oder abzureden, werde ihr sagen: ›Hör mal, der Gunther Schellheim ist in dich verschossen, hast du auch etwas für ihn übrig, und wie denkst du über eine Ehe mit ihm?‹ Und nach ihrem Ja oder Nein werde ich handeln. Ich meine, das ist das Vernünftigste. Einverstanden, Schellheim?«
Wort des Tages
Andere suchen