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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Dein Sohn, König, ist gefangen; und der Sohn meines Vaters ist frei Aridäus. Was hör' ich? Strato. So war es Vorsatz, Prinz? Aber als unser Gefangener hattest du kein Recht über dich selbst. Philotas. Sage das nicht, Strato! Sollte die Freiheit zu sterben, die uns die Götter in allen Umständen des Lebens gelassen haben, sollte diese ein Mensch dem andern verkümmern können? Strato. O König!
Ich bin ein alter Mann, ich will Dich gut versorgt sehen, ich will nicht von den Leuten deswegen für einen Narren gehalten werden; ich will bloß Dein Bestes; das mußt Du doch zugeben, Margit. Wenn es mit mir zu Ende ist, stehst Du allein da; wie wäre es Deiner Mutter ergangen, wenn ich nicht gewesen wäre? Hör', Margit, sei vernünftig hör', was ich sage; ich will bloß Dein Bestes."
Macbeth. Ich hör es vor der Hand; aber ich will nach ihm schiken; es ist kein Than unter ihnen allen, in dessen Hause ich nicht einen Bedienten in meinem Solde habe. Morgen früh will ich zu den Zauber- Schwestern; sie müssen mir mehr sagen; dann nun bin ich schon gezwungen, zu meinem Besten, durch die schlimmsten Mittel, das
Maggie brauste auf. »Hör' mal, Gertrud, komme mir jetzt nicht noch etwa mit moralischen Bedenken. Es scheint, daß das ein Vergnügen ist, mit dem du dir die ganze Sache noch etwas pikanter machst, aber ich hasse all solche Halbheiten, solch bewußten oder unbewußten Selbstbetrug. Mir komme nicht damit.
Der Staat befiehlt ich muß gehorchen beim ersten Postwechsel schreib' ich meiner Frau was übrigens die Heirath zwischen meinem Neffen und meiner Tochter betrifft so weiß sie, daß ich vollkommen damit zufrieden bin. Dorsigny. Was hör' ich! mein lieber Onkel sollte-Champagne. Ja, gnädiger Herr! er willigt ein.
"Ach ja, das mag wohl sein", sagte Erik und fing wieder an: "Wenn euch mit heuchlerischem Sinn Ein anderer will führen hin Zum breiten, glatten Sündenpfad, Den wählt euch nicht als Kamerad " "Nun hör' aber auf, Erik! Das Lied ist ja recht schön, aber alles zu seiner Zeit und am rechten Ort."
Der halt ein bessere Ordnung in sein Haus als unser Herr. Ich bin sehr gut bekannt dort, denn das Stubenmädel ist meine beste Freundin. Valentin. Ich auch. Der Kutscher schätzt mich ungemein. Und der führt das ganze Haus. Rosa. Ich hör fast jedes Wort.
Der Dicke kniff listig das linke Aeuglein ein. »Nachtigall, ich hör' Dir trapsen! Na dann grüßen Sie man das gnädige Fräulein in Marczinowen recht schön, und ich hätt' noch nich genug gesündigt, um so hart gestraft zu werden!« Er schüttelte sich in komischem Entsetzen und wandte sich zu Annemaries Vater. »Aber es ist mir lieb, daß ich Sie treffe, mein verehrter Herr von Gorski.
Nun haben wir es ganz. Wenn ich dir’s oben gesagt hätte, wer weiß ... Oh, es ist gut, daß ich dir’s nicht gesagt habe – gewiß!« Da schrie Geronimo: »Hör auf zu lügen, Carlo, ich habe genug davon!« Carlo blieb stehen und ließ den Arm des Bruders los. »Ich lüge nicht.«
»Was?« rief Pauline. »Mit Petroleum? Leinöl und Quark und Petroleum? Wo soll ich denn das im Traumbuche finden! I – du willst mich wohl bloß zum Narren haben?! Dörthe, hör mal, Dörthe, du machst dich immer lustig über mich, aber ich will dir was sagen: ich habe vor ein paar Tagen von einem Gewitter geträumt, und es hätte eingeschlagen. Das gibt Unfrieden im Hause. Sieh dich vor mit dem Fritze. Ich rede sonst nicht davon
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