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Aktualisiert: 31. Mai 2025


"Hör einmal", rief ihr der Herzog nach, "wenn Deine Mutter einmal zugibt, daß Du einen Liebsten bekommst, so bring' ihn mir; ich will Dich ausstatten, Du hübsches Pfeiferskind!" Unter diesen Szenen war es vier Uhr geworden; und der Herzog hob die Tafel auf.

»Hör einmal, Jonas, ich will dir was sagenmeinte der Schotte, nachdem beide eine Weile schweigend das ansegelnde Fahrzeug betrachtet hatten. »Wozu ich selber Lust habe, weiß ich in dem Augenblicke selbst noch nicht, und um zu einem Entschluß zu kommen, muß man natürlich doch erst wissen, was das für ein Fahrzeug ist und wohin es geht.

Ich stieg getrost auf die Leitersproß. An Liebchens Fensterlein klettr ich getrost, Da hör ich es unten fluchen erbost: "Fein sachte, mein Bübchen, muß auch dabei sein, Ich liebe ja auch das Edelgestein." So spöttelt der Graf und erfaßt mich gar, Und jauchzend umringt mich die Dienerschar. "Zum Teufel, Gesindel! ich bin ja kein Dieb; Ich wollte nur stehlen mein trautes Lieb!"

20 Der Ritter, ohne vor dem Mann Und seiner Ceder und seinem Bart zu erschrecken, Beginnt in der Sprache von Ok, der einzigen die er kann, Ihm seinen Nothstand zu entdecken. Was hör' ich? ruft entzückt der alte Waldmann aus: O süße Musik vom Ufer der Garonne! Schon sechzehnmahl durchläuft den Sternenkreis die Sonne, Und alle die Zeit entbehr' ich diesen Ohrenschmaus.

Auch den, der wahren Werth zu stolz nicht achtet, Wie den, der falschen Werth zu eitel hebt. Glaub' mir und hör' auf eines Mannes Wort, Der Treu und redlich dir ergeben ist: Wenn heut der König mit dir redet, so Erleichtr' ihm was er dir zu sagen denkt. Iphigenie. Du ängstest mich mit jedem guten Worte; Oft wich ich seinem Antrag mühsam aus. Arkas. Bedenke was du thust und was dir nützt.

Du tust mir mehr, als ich, am Tag der Schlacht, Um dich verdient! Doch jetzt geschwind geh hin Nach Arnstein wiederum, von wo du kamst, Und rühr dich nicht; ich habs mir überlegt, Ich will den Tod, der mir erkannt, erdulden! Nein, nimmermehr, mein Prinz! Was sprichst du da? Hohenzollern. Er will den Tod ? Graf Truchß. Er soll und darf nicht sterben! Mein Herr und Kurfürst! Mein Gebieter! Hör uns!

Freilich! Also hör' zu! Der gnädige Herr Oberst belieben uns mitzuteilen: ‚Nachdem das Generalat mit Dienstbefehl vom ... angeordnet hat, daß die Grenzsoldaten wenn nötig unter Zwangsanwendung zum Erdäpfelbau angehalten werden sollen, ihnen Kartoffelsamen unentgeltlich verabreicht wurde, sieht sich das Regimentskommando veranlaßt zu befehlen, daß sämtliche Militärstationskommandanten in der Lika den jeweiligen Starešina unauffällig zu einem Erdäpfelessen einladen. Des weiteren erfolgt andurch der Befehl, daß die Herren Offiziere den Grenzsoldaten bezüglich der reifen Erdäpfel Gelegenheit zum Verschaffen geben!‘

Daß ich diese noch lange von dir beleuchtet erblicke, Spinne die Parze mir klug langsam den Faden herab, Aber sie eile herbei, die schön bezeichnete Stunde! Glücklich! hör ich sie schon? Nein, doch ich höre schon Drei. So, ihr lieben Musen, betrogt ihr wieder die Länge Dieser Weile, die mich von der Geliebten getrennt. Lebet wohl!

wie dem lebenssatten Faust, so hätte ihm dieses Lied den Todesbecher mit Gewalt vom Munde gezogen. »Die Botschaft hör’ ich wohl, allein mir fehlt der Glaubeso rief auch Faust, – aber doch zog ihn das Lied vom Tod ins Leben zurück. Und die Nacht, die Asmus umgeben hatte, bei diesem Lied aus Morgentagen hatte sie sich im Osten leise gelichtet.

»Er spricht im Fieberrief die Mutter erbleichend »hör' nicht auf ihn lauf', Elise spring' hinaus und schick' das Mädchen nach einem Arzt!« »Zurückrief der alte Mann, indem er Elisen's Arm jetzt krampfhaft hielt »zurück Versucher, Deine Zeit ist um.

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