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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Aber den schönsten Wohlklang hat sie doch erst gezeigt, wie sie die zwei Dukaten auf den Tisch geworfen hat, das macht sie unsterblich. Und wenn ich ein Theaterdirektor wär: die engagieret ich unter den schönsten Bedingungen. Rosa. Nun und wie hat sie denn gelächelt? Hat sie so gelächelt so? Valentin. Ah, hör auf! Das ist ja nur eine Travestie auf ihr Lächeln.
Bleib sitzen, Liebster. Hör weiter. ROSMER. Und du willst behaupten du hättest mich geliebt in der Weise! REBEKKA. Damals glaubt ich, es müßte Liebe genannt werden. Und ich hielt es auch für Liebe. Aber es war keine. Es war so, wie ich sagte. Ein wildes unbezwingliches Verlangen. Rebekka, bist du es selbst, bist du es wirklich selbst, von der du dies alles erzählst!
Wer nur deine Munterkeit, Deine bunte Pracht erhoben, Dem ist wahrlich, dem ist nur, Nur dein halbes Lob gelungen, Hätt er auch, wie Brocks, gesungen, Brocks, der Liebling der Natur. Hör ein größer Lob von mir, Sommer! ohne stolz zu werden.
Der oberste Kreis zeigt nun endlich, wie bis vierundzwanzig im Leben gezählt wird. Ich höre z. B. in der Nacht sieben schlagen und weiß, daß Mitternacht um fünf ist, so ziehe ich die Zahl von jener ab, und habe also zwei Uhr Nachmitternacht. Hör' ich am Tage sieben schlagen und weiß, daß auch Mittag um fünf Uhr ist, so verfahre ich ebenso und habe zwei Uhr Nachmittag.
Er fühlte, der Junge legte etwas in die Musik hinein, davon der alte Gassenhauer in einer ganz neuen Weise erklang. »Hör' Er,« sagte Altringer, »Er soll morgen mit mir kommen. Er soll nach Stockholm und Geigenspielen lernen.« Maja Lisa fand die Geschichte wunderschön. Aber eines konnte sie nicht verstehen; und so fragte sie, ob es ihm denn in Stockholm nicht gefallen habe?
Da sprach der starke Siegfried: "Das könnte schwerlich geschehn." Da sprach wieder Gere von Burgundenland: 775 "Eure Mutter Ute hat euch sehr gemahnt Mit Gernot und Geiselher, ihr sollt es nicht versagen. Daß ihr so ferne wohnet, hör ich sie täglich beklagen.
Dörthe hatte kein Wort entgegnet. Sie war wie vom Schlage getroffen. Aus ihrem Gesicht war alle Farbe geschwunden; schwer schleppte Fritz sie an seiner Seite weiter. Sie hatte keine Ahnung von den gegen sie und ihr Glück gerichteten heimlichen Treibereien, und in der Engigkeit ihres dummen, kleinen Bauernhirns hatte sie auch gar nicht einmal gemerkt, wie man sie mit kluger Politik in letzter Zeit vom Gasthause fernzuhalten suchte. Anfänglich fand sie nicht einmal Tränen unter der Wucht des auf sie herabsausenden Unglücks. Sie war so starr, daß ihre Augen trocken blieben und ihre Lippen schwiegen. Aber als Fritz, um das Herzweh und die Verlegenheit des Augenblicks zu überwinden, weiter und weiter sprach, immer mit den gleichen Phrasen, sich zwanzigmal wiederholend, da schäumte ganz plötzlich die Wut über den ihr zugefügten Betrug und über die Treulosigkeit und Schwäche des Geliebten in ihr auf; sie riß sich von ihm los und schrie: »Nu sei doch man still! Ich hör’ ja schon! Ich weiß ja schon alles! Pfui, bist du gemein! Du hast’s gar nicht ernst gemeint! Du hast bloß drauf gewartet, daß
So hör geduldig meine Ungeduld. Richard. Ich habe eine Spur von Eurer Art, Frau Mutter, Die nicht den Ton des Vorwurfs dulden kann. Herzogin. O laß mich reden! Richard. Tut's, doch hör ich nicht. Herzogin. Ich will in meinen Worten milde sein. Richard. Und, gute Mutter, kurz! Denn ich hab Eil'. Herzogin. Bist du so eilig? Ich hab dein gewartet, Gott weiß, in Marter und in Todesangst. Richard.
Ich habe auch noch keinen Prinzen, sagte Cice. Wann kommt er? Sie setzte sich neben eine dicke veilchenblaue Distel und schaute auf den Zaun des Gemüsegartens. Dann zog sie einen ihrer kleinen Schuhe aus und warf ihn mit aller Kraft über die Johannisbeersträucher. Der Schuh fiel hinaus auf die Landstraße. Cice streichelte die Katze: Hör zu, Katze.
»Nein, Klara ist immer gut mit mir«, entgegnete Heidi. »Und Heidi hat auch noch gar nie versucht zu zanken, Papa«, warf Klara schnell ein. »So ist's gut, das hör ich gern«, sagte der Papa, indem er aufstand. »Nun musst du aber erlauben, Klärchen, dass ich etwas genieße; heute habe ich noch nichts bekommen. Nachher komm ich wieder zu dir und du sollst sehen, was ich mitgebracht habe!«
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