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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ich komme, Herr Kommissar, wegen meines am vorgestrigen Tage verhafteten Dieners Ernst Tibet.“ „Ich habe die Ehre, die Frau Gräfin vonDer Beamte suchte nach Anges Namen, bat sie mit einer höflichen Bewegung, Platz zu nehmen, griff hinter sich nach einem Aktenfascikel, blätterte darin und neigte zustimmend den Kopf, als jene inzwischen das WortClairefortselbst hinzufügte. „Ganz recht!

Aber sie bringen das mit einer so sichtbaren Erwartung eines höflichen, d.i. ihrer Eigenliebe schmeichelnden Bescheides vor, daß man's kaum über's Herz bringen kann, ihnen durch eine ehrliche Antwort wehe zu thun.

Noch vor Tisch erschien Graf Lavard in Axels Gemächern. Er klopfte kurz und stark an die Thür, trat mit einem gleichsam von ihm ausstrahlenden Freimut auf den Sohn seines besten Jugendfreundes zu, sah ihm liebenswürdig in die Augen und schüttelte ihm mit jener lebhaft höflichen Herzlichkeit die Hand, welche den Dänen und den Franzosen gemeinsam eigen ist.

Du hast dich itzt mit Recht, mich anzuflehn, erkühnt; Nützt nicht mein Ueberfluß auch dem, ders nicht verdient? Was ist der fromme Wunsch, womit Alcest uns segnet? Stolz, den der Gruß beseelt, mit dem wir ihm begegnet. Sieh jenen Höflichen; mit welcher Freundlichkeit Bemerkt er unsern Wunsch!

Sie kommen zu mir mit der Güte der ersten Jugend, mit den liebenswürdig höflichen Formen der großen Welt: Sie bitten um Verzeihung wegen Ihrer Gabe, Sie entschuldigen sich Ihrer Liebenswürdigkeit wegen, mit dem Mantel der Demuth wollen Sie Ihre Gefälligkeit bedecken, für die Sie mir den Dank zu ersparen suchen; trotzdem sollen Sie ihn haben und offenherzig haben: ich danke Ihnen für Ihren reizenden Brief, ich danke Ihnen, daß Sie einen jener glücklichen Augenblicke erfaßt haben, die ich dem Anschein nach für dauernd halten würde, die dem Ausdruck der Gedanken so günstig sind; ich danke Ihnen sogar für den Krieg, den Sie gegen die Einsamkeit und das Gefühl eröffnen denn, haben Sie nie von jenem magischen Trank gehört, der plötzlich verjüngt, von jenen Streichen mit dem Zauberstab, die jene Hexerei der Zeit, Alter genannt, verbannen?

Ein wieder wie vor dreißig Jahren mit ein wenig Bangen gemischter Respekt begleitete ihn in jeglichem Blicke, der ihm nachgesendet wurde, klang in jedem höflichen Wort, das man an ihn richtete; nur that er niemanden mehr leid dazu.

Ja, einen großen Theil meiner Schuld schiebe ich keineswegs mit dem höflichen Dichter den Gestirnen zu, sondern muß und darf meine Eltern, Lehrer und die Gesellschaft überhaupt dafür verantwortlich machen.

Sie stellte sich mit komischem Ernst vor ihn hin und fuhr fort: "Dietrich von Kraft, Schreiber eines wohledlen Rates, habt Ihr unter den Bündischen keinen jungen, überaus höflichen Herrn gesehen, mit langem, hellbraunem Haar, einem Gesicht, nicht so milchweiß wie das Eure, aber doch nicht minder hübsch, kleinem Bart, nicht so zierlich wie der Eure, aber dennoch schöner, hellblauer Schärpe mit Silber..."

Mit seiner gütigen, mit seiner höflichen und klaren Stimme sprach er nun, der Vollendete: "Du hast die Lehre gehört, o Brahmanensohn, und wohl dir, daß du über sie so tief nachgedacht hast. Du hast eine Lücke in ihr gefunden, einen Fehler. Mögest du weiter darüber nachdenken. Laß dich aber warnen, du Wißbegieriger, vor dem Dickicht der Meinungen und vor dem Streit um Worte.

Der Geistliche ging auf ihn los, ich auch, wir begrüßten ihn mit wenigen höflichen Worten, die er mit bellenden, stotternden Tönen erwiderte, so daß ich mir keine Silbe des hottentottischen Dialekts enträtseln konnte. Als er sich ans Kamin gestellt, zog sich der Geistliche zurück und ich mit ihm.

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