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Just Sie sind doch die fremde Herrschaft, die ihn schon diesen Morgen komplimentieren lassen? Fräulein Ja. Just So bin ich schon recht. Fräulein Weiß Sein Herr meinen Namen? Just Nein; aber er kann die allzu höflichen Damen ebensowenig leiden als die allzu groben Wirte. Wirt Das soll wohl mit auf mich gehn? Just Ja.

Unter einer höflichen Verbeugung gegen den Abt sagt zu aller Überraschung der Kommandeur im holperigem Deutsch: „Kloster für alles sorgen muß!“

Die Wirtin, welches eine Wittfrau war, die empfing mich sehr freundlich und führte mich gleich in eine wunderschöne Kammer, worinnen über zweihundert gemachte Betten stunden; dieselbe Kammer gab sie mir zur Verwahrung meiner Sachen ein und nahm mit einem höflichen Komplimente wiederum Abschied.

In der Kirche schien es mir manchmal, als wäre er geradezu Jägermeister bei Gott, wenn er dastand und abwartete und sich verneigte. Maman dagegen erschien es fast verletzend, daß jemand zu Gott in einem höflichen Verhältnis stehen konnte.

Jeder Herr ist nun der von ihm geführten Dame behilflich, im Speisesaal ihren durch Namenkarte bezeichneten Platz aufzufinden. Er verabschiedet sich dann von ihr mit einer Verbeugung und sucht seinen Platz auf. Nimmt er Platz, so hat er sich nach beiden Seiten hin gegen seine Nachbarn zu verbeugen und sie mit einigen höflichen Worten zu begrüßen.

Wie mich überhaupt alle Schwermut nicht um meinen Appetit brachte, und ich immer meine Pflicht tat. Ich habe eine natürliche Neigung zu den Frauen, zu allen Frauen, noch mehr zu allem, was Frau ist. Es fiel mir schon ganz früh auf, daß ich einen höflichen, ehrerbietigen Ton anzuschlagen pflegte, wenn ich zu kleinen Mädchen, zu ganz kleinen Babys im Steckkissen sprach.

IV. Die Polygamie an einer höflichen TafelrundeAm schwersten und letzten von allem ist jenes Monopol des menschlichen Herzens auszurotten, das als Ehe bekannt ist

Er tat es nicht. Mit dem höflichen aber kühlen Gruß des Gastwirts ging er vorüber, gewohnheitsmäßig die Worte sprechend: "Sehr kalt heute!" "Ja, 20 Grad," entgegnete Herr Pfäffling, und dann gingen sie auseinander. Daheim angekommen, hörte Herr Pfäffling Frieders Violine. Wie der kleine Kerl sie schon zu streichen verstand!

So bemerkte er endlich mit einer gewissen höflichen Verlegenheit: »Immerhin gibt es nur einen Casanova.« – »Auch das ist ein Irrtum, Herr Marcheseentgegnete Casanova kalt. »Ich habe Geschwister, und der Name eines meiner Brüder, des Malers Francesco Casanova, dürfte einem Kenner nicht fremd klingen

Sie müssen natürlich,“ sagte der Herzog mit einem Anklang von Kälte in dem höflichen Ton seiner Stimme, „Sie müssen dies natürlich besser beurtheilen können als ich. Jedenfalls sind Sie zu dem Urtheil, welche Haltung Oesterreich zu beobachten habe, berufener als ich.