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Aktualisiert: 31. Juli 2024


Bei späteren Begegnungen wich er um so weniger von seinem höflichen, aber gemessenen Betragen ab, als ihm der Eifer Donna Benignas lästig zu werden begann und ihre Nachstellung den Stoff des öffentlichen Geredes bildete.

"Die alten und gelehrten Herren kennt Ihr alle auf hundert Schritte und weiter. Wenn man aber einmal nach einem hübschen, höflichen Junker fragt, wißt Ihr nichts.

Ihr Fräulein Nichte befindet sich doch vollkommen wohl, wenn ich fragen darf?“ sagte er mit einer höflichen Verbeugung gegen den Commerzienrath, „vielleicht nur ein wenig angestrengt von der Reise?“ „Ja ich danke“, erwiderte der Commerzienrath und fühlte wie ihm das Blut in einem wahren Strom in die Stirn und Schläfe schoß, daß er einem königlichen Beamten gegenüber lügen mußte.

Aber ihre Stimme war von tiefer, innerer Erregung so zusammengepreßt, daß ihre Worte kaum vernehmbar nur zu dem Ohr des unmittelbar neben ihr stehenden Herrn von Rantow drangen. Im höflichen Diensteifer wandte sich dieser um. „Büchenfeld!“ rief er, „so höre doch,

Er stand auf und begrüßte ihn mit höflichen Worten. »Mein Herrerwiderte der Mönch, »ich bin von einer weiten Reise ermüdet, Euer Sitz lockt auch mich zu ruhen. Bitte, laßt Euch durch mich nicht störenEr ließ sich auf den Rasen nieder und winkte Adolf, ihm nachzutun. Der nahm voll Ehrfurcht, doch gern seinen vorigen Platz wieder ein und setzte sich neben den Fremdling.

Ah! Und das ist nun nicht mehr nötig, nun ich von meinen Tollheiten anfange? Du bist doch ein Schwerenöter, Tine. Mir ist es recht, aber die Herren haben auch eine Stimme. Verbrugge, für was entscheiden Sie sich, für Ihren Anteil an der Omelette oder für die Historie? Das ist eine schwierige Lage für einen höflichen Menschen, sagte Verbrugge.

Gegen solche Gründe des gelehrten Grafen pflegte man niemals Einwände zu machen und so verabschiedeten wir uns von diesen höflichen Leuten. »Haben Sie etwas bemerktfragte mich der Graf, als wir auf der Strasse waren. »Sehr vielerwiderte ich. »Ich meine, haben Sie bemerkt, dass ich selbst Gilles de Laval bin? So heisse ich im fünfzehnten JahrhundertTriumphierend blickte er mich an.

Bertha lächelte wehmüthig und blieb beklommen. »Entweder überschätzen Sie meine Leistung, oder andere unterschätzen sie. Es gelangte zuerst an die Redaktion der 'Neuen Freien Presse.« »Es gelangte das heißt, daß Sie es hingeschickt haben.« »Nun ja, mit einem sehr, sehr höflichen, ich darf sagen, einem demüthigen Brief.« »Wehesprach Bertram. »Nach einiger Zeit kam meine Sendung zurück.

Gott, Gott, wie werde ich das überlebenIn diesem Augenblicke hielt der Wagen, der Strom lag im Mondesscheine glitzernd da und der Kutscher öffnete den Schlag und, wie hätte er den Sohn des reichen Werkmeister nicht kennen sollen, fragte mit einer höflichen Verbeugung: »Will der Herr Werkmeister hier stehen bleiben oder sollen wir über die Brücke hinüber

»Ei, eimurmelte Herr Philipp und rief dann: »Es handelt sich nicht um Wind und Wetter. Komm doch einmal einen Augenblick herein, DorotheaEs dauerte noch verschiedene Augenblicke, ehe das möglich war; aber zuletzt geschah es doch. Da war das Altjungfergesicht wieder und jetzt die ganze übrige Figur und zwar mit einem über jeden höflichen Zweifel erhabenen Buckel zwischen den Schultern.

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