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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ich wundere mich, daß die Menschen mehr neugierig als erschrocken sind, ich wundere mich, daß sie so geduldig warten, bis die Bronzetür aufgemacht wird, und indes glühende Steine von oben herunterstürzen, frage ich: warum geht man denn nicht hinein? Darauf antwortet mir ein eleganter Herr sehr höflich: ja, es wird erst um zwölf Uhr geöffnet, und es fehlen noch fünf Minuten

Man muß unbewußt den Arm um seine Schulter legen, wenn man mit ihm spazieren geht oder mit ihm spricht. Er hat die Haltung eines Obersten und ist so klein. Er besitzt keinen Charakter, denn er weiß noch gar nicht, was das ist. Gewiß hat er noch nie über das Leben nachgedacht, und wozu? Er ist sehr artig, dienstfertig und höflich, aber ohne Bewußtsein. Ja, er ist wie ein Vogel.

Die lieblichen Blumen, die Levkoyen, Nelken und Rosen, die Kaiserkronen und Lilien, die Geranienbeete und Jasminlauben, die Myrten- und Oleanderbäumchen, alle äugelten ihn höflich an und huldigten ihm als ihrem Herrn.

Jetzt stieg Dete mit Heidi die Treppe hinauf und trat, der Jungfer Tinette folgend, in das Studierzimmer ein. Hier blieb Dete höflich an der Tür stehen, Heidi immer fest an der Hand haltend, denn sie war gar nicht sicher, was dem Kinde etwa begegnen konnte auf diesem so fremden Boden.

Unterdessen war die Messingkrone in einem Ofenloch gefunden worden, das Wonnebald im Laufe des Sommers als Rumpelkammer zu benutzen pflegte, und das zufällig noch nicht gebraucht war, und die Herren entfernten sich, indem sie dem Bischof höflich empfahlen, die Burg nicht zu verlassen, deren Ausgänge übrigens mit Polizeisoldaten besetzt wurden.

4 Indem tritt aus dem Kreis, in seinem Wehrgeschmeide, Ein feiner Mann hervor, grüßt höflich unsre beide, Und bittet um Gehör. Mit Gunst, Herr Paladin! Ein jeder, spricht er, ist hier angehalten worden, Wer noch von unserm Stand und Orden Seit einem halben Jahr in diesem Thal erschien. Nun steht's in eurer Wahl, ein Speerchen hier zu brechen, Wo nicht, sogleich zu thun, warum wir euch besprechen.

»Sie werden ihm nichts thun, sondern vielmehr mit ihm höflich unterhandeln, um wie viel er geneigt wäre, noch einmal den Quardian und Pater Litkei zu rauben aber sofort. Diese beiden Menschen haben wir einige Zeit nicht nötigDas ernste Gesicht der Stadtväter erheiterte sich zu einem Lächeln, kein einziger war mehr blaß.

Maja sah zu, was die Fliege da in der Sonne tat. Endlich näherte sie sich ihr und sagte höflich: „Ich wünsche guten Tag und heiße Sie auf meinem Blatt willkommen; soviel ich weiß, sind Sie eine Fliege.“ „Was denn sonst?“ fragte die Kleine, „ich heiße Puck, ich bin sehr beschäftigt. Wollen Sie mich vertreiben?“ „O nein. Es freut mich, Ihre Bekanntschaft zu machen“, entgegnete Maja.

Er kehrte raschen Schrittes in das Haus zurück, von der anderen Seite aber näherte sich dem jungen Mann ein Marineofficier und sagte höflich: »Monsieur Delavigne, wenn ich recht bin?« »So ist mein Name.« »Sie wissen, was « »Ich stehe Ihnen mit Vergnügen zu Diensten.« »An wen wünschen Sie daß ich mich wende?« »Lieutenant Bertrand wird so freundlich sein «

Hauptsächlich ist Norddeutschland bis Thüringen hinauf vertreten; von den Mundarten hört man am meisten die Berliner. Doch floh ich, wie gewöhnlich in der Fremde, die Landsleute, und suchte mich an Einheimische zu halten. Sie sind meist höflich und geben gern Auskunft, natürlich in deutscher Sprache, welche die einigermaßen Gebildeten verstehen und manchmal sogar fließend sprechen.

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