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Aktualisiert: 30. April 2025


»Weil ich nur Altkoreanisch, dann die spanischen Mundarten, ferner Urdu, drei Eskimosprachen und ein paar Dutzend Suahelinegerdialekte gelernt habe und wir mit diesen Völkerschaften vorläufig leider noch nicht verfeindet sind.« »Sie hätten eben statt dessen Französisch, Russisch, Englisch und Serbisch lernen sollen«, brummte der Impresario.

Auf diese Weise wurden aus den *Caribes* am Orinoco im französischen Guyana *Galibi*; an die Stelle des r trat l und das c erweichte sich. Wenn f und b in so vielen amerikanischen Mundarten fehlen, so kommt dieß vom innigen Verwandtschaftsverhältniß zwischen gewissen Lauten, wie es sich in allen Sprachen gleicher Abstammung offenbart. Die Buchstaben f und v, b und p werden verwechselt; z.

»Er ist der einzige, der richtig schreiben kann. Er wünscht, daß unser Volk einst so klug und gesittet werde, wie die Männer des Abendlandes, und dies können wir nur aus den Büchern der Franken lernen. Damit nun einmal diese Bücher in unserer Sprache niedergeschrieben werden können, hat er viele hundert Wörter unserer Mundarten verzeichnet. Das ist sein Buch.« »Das wäre ja köstlich!

Die zahllosen Schwierigkeiten in der Verwaltung von Missionen, die aus einem Dutzend Völkerschaften bestehen, verschwänden mit der Sprachverwirrung. Die wenig verbreiteten Mundarten würden todte Sprachen; aber der Indianer behielte mit einer amerikanischen Sprache auch seine Individualität und seine nationale Physiognomie.

Dem Stilisten bedeutet jedes Wort solcher Art eine Möglichkeit mehr, und dem papierdeutschfeindlichen Sprachreiniger kann nicht entgehen, daß just dieses derselbe in Mundarten man denke an z.B. selch, sell, dersöll ein höchst lebendiges Dasein führt. Gott ist nur ein Wort für 'sich'. Das Tier hat keines dieser beiden Worte.

Es verhält sich mit gewissen Mundarten wie mit den organischen Bildungen, die sich in der Reihe der natürlichen Familien nirgends unterbringen lassen. Sie stehen nur scheinbar so vereinzelt da; der Schein schwindet, so bald man eine größere Masse von Bildungen überblickt, wo dann die vermittelnden Glieder hervortreten.

Man war lange der Meinung, die Sprache der Guanchen habe keine Aehnlichkeit mit den lebenden Sprachen; aber seit die Sprachforscher durch Hornemanns Reise und durch die scharfsinnigen Untersuchungen von Marsden und Ventura auf die Berbern aufmerksam geworden sind, die, gleich den slavischen Völkern, in Nordafrika über eine ungeheure Strecke verbreitet sind, hat man gefunden, daß in der Sprache der Guanchen und in den Mundarten von Chilha und Gebali mehrere Worte gleiche Wurzeln haben.

Bei den unterworfenen Chaymas, Caraiben, Tamanacas erhalten sich die nationalen Eigenthümlichkeiten um so mehr, da sie auch noch ihre Sprachen besitzen. Wenn sich die Individualität des Menschen in den Mundarten gleichsam abspiegelt, so wirken diese wieder auf Gedanken und Empfindung zurück.

Endlich strömte die zahllose Schar der Hellenen aller Gaue und Mundarten zusammen und lagerte sich in der weiten Alpheiosebene unter freiem Himmel, begierig, in den nächsten Tagen Hellas’ Pracht und Macht, Kunst und Herrlichkeit zu schauen.

Man erkennt an, daß fast überall die Mundarten reicher sind und feinere Wendungen aufzuweisen haben, als man nach der Culturlosigkeit der Völker, die sie sprechen, vermuthen sollte.

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