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Ze nem Regente göihmer nüt, mer wöllent zem Großherzog selber!“ Erst wie der freundliche Herr ausdeutschte, daß der Regent ja der allergnädigste Großherzog selber sei, gab sich Peter zufrieden und fragte gleichzeitig, ob das lange Warten auf die Deputation dem Großherzog etwas geschadet habe.

Mein guter Schwager, der liebe Großherzog, Walter Goethe und alle anderen Freunde und Freundinnen kamen mir entgegen, als hätten sie mich alle sehr vermißt, und es gab ein Fragen, ein Erzählen ohne Ende. Viele schöne Blumen haben mein Zimmer in einen Garten verwandelt, eine Reihe schöner Bücher lassen mich schon die Abendfeierstunden ahnen, bei denen Du, mein Lilychen, mir recht fehlen wirst.

Aber auch der verwilderte Park und der Blumengarten von »Eremitage« sollten ausgelichtet und neu bestellt werden, und namentlich was den Blumengarten betraf, so war ihm eine besondere Zierde zugedacht, die Klaus Heinrich von seinem Bruder, dem Großherzog, als Hochzeitsgeschenk erbeten hatte.

Doktor Sammet sah ihm still und aufmerksam zu, wartete gleichsam ab, bis der Großherzog mit seinem ganzen fürstlichen Benehmen fertig war. Dann sagte er: »Ja. Es handelt sich also um einen Fall, der zwar nicht allzuhäufig eintritt, der uns aber doch wohlbekannt und vertraut ist. Ja. Es ist im wesentlichen ein Fall von Atrophie.« »Ich muß bitten ... ›Atrophie‹

Und während der Wintersturm vom Haff herüberbrauste und Wintereinsamkeit das Haus mit tiefer Stille füllte, saß die alte Frau am Schreibtisch und suchte ihren Erinnerungen eine Form zu geben. "Ich werde selbst wieder jung dabei," schrieb sie mir, als sie von ihrer Tätigkeit erzählte. Auf ihre ersten Sendungen antwortete der Großherzog: "Weimar, 28. Januar 1890.

Ich besaß damals Geld, ging zu einem Advokaten, erzählte Alles, der Advokat redete mit den Entlastungszeugen, machte mir eine Schrift und mit dieser lief ich vor die rechte Schmiede, direct nach Karlsruhe zum Großherzog, der mich sehr freundlich und gütig anhörte, die Schrift nahm und das Beste versprach!

Sie lautet: Carl Alexander, von Gottes Gnaden Großherzog von Sachsen etc. »Wir erklären hiermit bei fürstlichen Worten und Ehren, daß Wir die Verfassung, welche Unser in Gott ruhender Herr Großvater und Vorfahr in der Regierung, der Großherzog Carl August, Königliche Hoheit, »eingedenk der Vorschrift und des Sinnes des deutschen Bundesvertrags« dem Großherzogthume durch das Grundgesetz vom 5.

Er stand in einem Saal, der zu den Schönen Zimmern gehörte, dem Silbersaal, worin, wie er wußte, sein Vater, der Großherzog, feierliche Gruppenempfänge vornahm er war gelegentlich allein in den leeren Raum getreten und sah ihn sich an.

»Der Großherzog selbst fordert Sie auf und bietet Ihnen seine Hilfe an, und Sie haben noch Bedenken, nach Weimar zu gehen?!« sagte Professor Fiedler, als ich einmal wieder zu einer größeren Abendgesellschaft bei ihm war. »Nur Ihre schriftstellerische Jugend bietet mir eine Erklärung dafür!

Aber auch dann noch ließ sie nicht ab, auf den Prinzen nieder und zu dem Baron emporzublicken, bis sie seine Augen dorthin gelenkt hatte, wo sie sie haben wollte. Die Fältchen an seinen Augenwinkeln verschwanden, er zog die Brauen zusammen, prüfte, verglich, betastete, untersuchte den Fall zwei, drei Minuten lang und fragte schließlich: »Hat der Großherzog das schon gesehen?« »Nein, Exzellenz