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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Derlei Versicherungen wurden von Salpeterern abgegeben, so fest und bestimmt dem Eheweib gegenüber, daß manche den Pantoffel schwingende Salpeterin starr vor Staunen wie steinern stand und die Worte nicht fand, um ihren altgewohnten Standpunkt dem sonst so unterwürfige Gatten zu präzisieren. Ja, der Großherzog! Der imponiert sogar den Wybervölkern auf dem Wald und verschlaget ihnen die Rede.

Er hatte unverzüglich abgelehnt, Premierminister zu werden, was ihm Großherzog Ferdinand schon am Tage seiner Ankunft in Florenz angetragen hatte.

Wenn man daher dem Großherzog wirklich huldige, müßte dieser doch wohl sich erkenntlich zeigen und zum mindesten die drohenden Strafen nachlassen. Was Peter dazu meine? Und Peter spricht zu den Gästen: „Loset!

Neben ihrem Schwager Beust, der ein ungemein liebenswürdiger Mensch war, und trotz seiner lebenslangen Hofstellung was ebenso für den Fürsten wie für seinen Hofmarschall spricht nie ein Höfling wurde, gehörte der Großherzog zu meiner Großmutter vertrautestem Umgang.

Der »Eilbote«, ein schwatzhaft abgefaßtes hauptstädtisches Journal, hatte genau zu berichten gewußt, wie der Großherzog sich eines Tages ganz persönlich aus dem selten betretenen Büchersaal die enorme, mit Metallspangen verschlossene Hausbibel geholt, sich damit in seinem Kabinett eingeschlossen, wohl eine Stunde darin gesucht, schließlich das erwählte Wort mit seinem Taschenbleistift auf ein Blatt Papier exzerpiert, es »Johann Albrecht« unterzeichnet und dem Hofprediger übersandt habe.

So hatte Exzellenz von Knobelsdorff beim Großherzog Vortrag gehabt.

Der Schreibsekretär, ein altes Möbelstück aus Palisanderholz mit Grünen. Das Publikum hinter der Absperrung rief dreimal hoch Die Grünen. Das Publikum hinter der Absperrung rief dreimal hoch. Die Jahres, in welchem Großherzog Albrecht sein zweiunddreißigjähriges, Prinz Jahres, in welchem Großherzog Albrecht sein zweiunddreißigstes, Prinz

Nur wegen des Jobbeli meint Thrinele, es werde Schwierigkeiten haben, den Bruder vom Großherzog freizubekommen, denn der Herrscher werde von Jobbeli wenig oder gar nichts wissen. „So? Meinsch?! Dann werd' ich's ihm sage! Ich goh nach Karlsruh' un wer minem Großherzog selber rede! So thue ich by Gott, ich der Peter Gottstein als badischer Unterthan!“

Der entscheidende Kampf entspann sich am Kasseler Hofe; noch einmal wurde die kurhessische Handelspolitik verhängnisvoll für das ganze Deutschland. Der Großherzog von Hessen hatte die Berliner Verhandlungen nur gutgeheißen in der bestimmten Erwartung, daß der Kasseler Vetter seinem Beispiel folgen würde.

Er antwortete: »Man sagt so. Irgendwelche Eigenschaften, die keine Vorzüge zu sein brauchen, mögen der Grund sein. Übrigens weiß ich durchaus nicht, ob ich es glauben oder mich gar darüber freuen soll. Ich zweifle, ob es für mich spräche. Mein Bruder, der Großherzog, meint geradezu, die Popularität sei eine Schweinerei.« »Ja, der Großherzog muß ein stolzer Mann sein; ich achte ihn sehr.

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