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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Wir saßen oft tief in die Nacht hinein, und es war nicht selten, daß wir nebeneinander auf meinem Sofa einschliefen. Fünfzig Jahre haben wir es miteinander fort getrieben, und es wäre kein Wunder, wenn wir es endlich zu etwas gebracht hättenEine so gründliche Bildung, sagte ich, wie sie der Großherzog gehabt zu haben scheint, mag bei fürstlichen Personen selten vorkommen.

Und zufällig bemerkte ich auch in demselben Band der Landtagsverhandlungen, der die betreffenden Protokolle enthält, ein Aktenstück, das direkt auf den Regierungsantritt Bezug hat. Es gibt die »Versicherung« wieder, die der Großherzog an Stelle eines Vefassungseides damals persönlich zu Händen des Landtagspräsidenten v.

Er fühlte sich des Erfolges so wenig sicher, daß er nicht einmal seinen greisen Großherzog zu unterrichten wagte, sondern zunächst bei Bernstorff, mit dem er von den Wiener Konferenzen her befreundet war, vertraulich anfragte.

Bei einer neuen Audienz donnerte er Wittgenstein an: »Ich bin Chef des hessischen Hauses; Anmaßungen, wie der Großherzog sie sich erlaubt hat, werde ich nicht dulden; ich kann die Bitte des Großherzogs nicht gewährenAuch Wittgensteins Sendung war gescheitert.

Ihr Herz aber lebte ein um so stärkeres Leben, und aus ihren Augen leuchtete es wie Verklärung. Mitte April schrieb sie dem Großherzog u. a.: "Mutterliebe und Erinnerung sind meine Lebenselixire.

Sie fuhren zur Prinzessin Katharina und wurden mit Würde empfangen. Weiland Großherzog Johann Albrecht, ihr Bruder, sagte die Tante zu ihrem Neffen, würde es nicht erlaubt haben. Aber die Zeiten schritten ja fort, und sie bitte Gott, daß seine Verlobte sich eingewöhnen möge bei Hofe. Sie fuhren zur Fürstin zu Ried-Hohenried, und hier war es Liebe, was sie empfing.

Man hatte draußen gehüstelt. Ein Diener in olivengrüner Livree öffnete mit einer raschen, festen und lautlosen Bewegung seiner beiden Arme die Flügeltür und meldete mit gesenkter Stimme: »Seine Königliche Hoheit, der Herr GroßherzogDann trat er in Verbeugung zur Seite. Albrecht kam durch den großen Salon.

Jener Vortrag, den ungefähr acht Tage nach dem denkwürdigen Hofball Exzellenz von Knobelsdorff seinem Herrn, dem Großherzog Albrecht

Ja«, wiederholte Doktor Sammet. Es war die Antwort, die er mit zweimaligem Ja bekräftigte. »Gut ... nicht übel, sehr bemerkenswert wenigstens«, sagte der Großherzog abwägend. Etwas Vertrautes, aber auch etwas wie eine Ausschreitung schien ihm in Doktor Sammets Worten zu liegen. Er verabschiedete den jungen Mann mit den Worten: »Lieber Doktor, meine Zeit ist gemessen. Ich danke Ihnen.

Wehe dir, Kammer von 1831Als Großherzog Leopold sein Oberland bereiste, wurde er überall dringend gewarnt, und Winter , der in Fragen der großen Politik immer ratlos war, wagte nicht, einer scheinbar so starken Volksüberzeugung zu widersprechen.

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