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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Sie haben persönliche Beziehungen zum Großherzog von Sachsen-Weimarmischte sich ein anderer Gast ins Gespräch, der mich bisher von der Höhe seiner Berühmtheit und seiner vielbewunderten

Trotzdem kamen mir Bedenken: »Ich kenne den Großherzog nicht. Und ihn anhimmeln, bloß weil er der Großherzog ist, das widerstrebt mir.« »Niemand verlangt das von Ihnen.

Peter aber tauscht mit keinem Fürsten um sein Frohgefühl und um die Freude, daß sogar der Großherzog ihn gleich gekannt und mit ihm wie seinesgleichen gesprochen hatte. Daß Peter anfangs etwas Scheu empfunden, hat er bereits glücklich wieder vergessen. Jetzt zieht er stolz an der Spitze der Deputation heimwärts durch denGarten Badenshinauf zu den schwermütigen Schwarzwaldbergen.

Oberkirchenratspräsident D. Wislizenus kontrapunktierte mit einem Bibelmotiv, das wiederum der Großherzog ausgewählt hatte, und Klaus Heinrich ward bei dieser Gelegenheit zum Leutnant ernannt, obgleich er von militärischen Angelegenheiten auch nicht das geringste verstand ... Alle Sachlichkeit entwich mehr und mehr aus seinem Dasein.

Wirklich nichtsagte der Großherzog ein wenig spöttisch. »Ich empfinde das als Genugtuung. Aber wollen Sie mir freundlichst sagen, wovon denn eigentlich die Rede sein kann.« »Ganz gern, Königliche Hoheit. Die Mißbildung hat eine rein mechanische Ursache, ja. Sie ist bewirkt worden durch eine mechanische Hemmung während der Entwicklung des Fruchtkeimes.

Aber der einhändige Prinz ist da und so möge er uns denn geben, soviel er vermagDer Großherzog schwieg, im Innern durchschauert von dynastischen Träumereien. »Nun, Knobelsdorff, ich will Ihnen nicht böse sein. Sie wollen mich trösten, und Sie machen Ihre Sache nicht übel. Aber man nimmt uns in Anspruch

Stand nicht auf dem Albrechtsplatz noch heutigestags ein Dienstmann, der mit seinen zu hoch sitzenden Wangenknochen und seinem grauen Backenbart auf derbe und niedrige Art genau aussah, wie der verstorbene Großherzog ausgesehen hatte? Und traf man nicht des Prinzen Klaus Heinrichs Züge auf dieselbe Weise im niederen Volke wieder? Es war nicht so mit seinem Bruder.

Mein Gefangener hatte Licht im Apfel, ich alter Soldat stand frisch vor dem Großherzog; so ein Amtmännlein, das nach Oben kriecht und nach Unten kratzt, macht mir keine Angst und richtig, der Großherzog hielt redlich Wort, der Gefangene kam rasch ins Verhör, die Entlastungszeugen wurden gerufen und nach 14 Tagen ward der mondenlang Herumgezerrte als unschuldig erkannt und freigelassen.

»Wenn der Großherzog das siehtsprach Herr von Knobelsdorff, »so sagen Sie ihm, daß es sich auswächstUnd den Herren im Hoch-Erdgeschoß berichtete er: »Ein kräftiger Prinz

Da sind hundert Ruhegehälter zu zahlen auch ohne Rechtspflicht, aus Treue und Würde. Und auf welch fürstliche Art der Großherzog bei der letzten Überschwemmung eingesprungen ist ... Aber das ist eine Rede, die ich da halte

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