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Aktualisiert: 13. Juni 2025


In einer Gesellschaft erzählte einer der Anwesenden folgende Geschichte: Einige Zeit nach seinem Einzug in Madrid lud der Großherzog von Berg die vornehmsten Familien dieser Stadt zu einem Balle ein, den die französische Armee der neuerworbenen Hauptstadt gab.

Der Papst erhielt sofort Nachricht von dem Aufenthalte der Brüder und schickte gleich einen Kurier an den Großherzog mit einem Schreiben, worin er bat, zwei junge Leute auszuliefern, die von Rom nach Toskana gereist wären.

Die Großherzogin sah mit den Prinzessinnen und ihren Damen von den Fenstern des Alten Schlosses dem Schauspiele zu. Klaus Heinrich, als Leutnant gekleidet, meldete sich zunächst in aller Form beim Großherzog im Schloß. Ernst, ohne an ein Lächeln zu denken, trat er vor seinen Vater hin, um ihm mit geschlossenen Beinen dienstlich kundzumachen, daß er zur Stelle sei.

Trop de faveur nuit wurde um 1838 geschrieben und aus der Handschrift zum erstenmal veröffentlicht von F. von Oppeln-Bronikowski in La Revue de Paris, 15. Dezember 1912, pag. 678-696, und 1. Januar 1918, pag. 5-26. Dem Manuskript Stendhals gehen folgende Zeilen von seiner Hand voraus: "'Zu viel Gunst schadet' (aufgegeben am 15. April 1889). Personen: der Fürst, Großherzog und Kardinal; der Graf Buondelmonte; die

Auf den Zeichnungen englischer Landschaften, welche damals für den Großherzog Cosmus angefertigt wurden, sieht man kaum eine Baumhecke, und zahlreiche Strecken, welche jetzt vortrefflich angebaut sind, erscheinen kahl wie die Ebene von Salisbury.

Aber ich will mich an Gottvater selber wenden, er soll entscheiden zwischen uns und dem Großherzog, und darnach wollen wir uns halten und fürder leben. „

Da guckte der Herr mit dem Schlüssel hinten am Röckli verwundert, hieß die Leute im Saale warten und ging dann fort, um den Großherzog zu verständigen. Eine Weile schon stehen die Hochschürer und begaffen die Pracht und Herrlichkeit im Saal, und Peter meint, der Großherzog müsse aber weit weg wohnen, weil er so lang braucht auf dem Weg hierher.

Es war der Winter, in welchem die Fürstin zu Ried-Hohenried, Großherzogliche Hoheit, mit einem Töchterchen niederkam. Auch der Frühling ging ins Land, und Seine Königliche Hoheit Großherzog Albrecht begab sich gewohntermaßen nach Hollerbrunn.

Der Großherzog wollte einen Klatsch, der die ganze Stadt in Aufregung versetzen konnte, kurz beendigen. Seine Minister drängten ihn, der

'Ich danke dir sehr, sagte ich; 'aber ich erkläre dir, daß, wenn der Großherzog mich nach der Sachlage fragt, ich deine Märchen nicht unterstützen kann und von deinen Armen nichts wissen werde, denn ich weiß wirklich nichts von ihnen. Sie lachte und fuhr fort, mit mehr oder weniger Erfolg ihre Geschichte zu erzählen.

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