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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Fast glaube ich es, wenn ich bedenke, wie an dieser Erleichterung Gottes eine so einfältige Liebende wie Mechthild, eine so hinreißende wie Therese von Avila, eine so wunde wie die Selige Rose von Lima, hinsinken konnte, nachgiebig, doch geliebt.

Der Brief ward Prior Hatto übergeben, Als ich mit Vater just, durch Gottes Fügung, In dessen stiller Klause mich befand.

Eine Flamme schoß aus den Augen der Chinesin, Timur schüttelte den Kopf: »Ich gehe bis an das Ende.« »Gott hemmt dich in mir.« »Du warst der Stachel nur Gottes, daß ich nicht rasteteSie riß mit einem Schrei das Kleid von ihrer Brust und jammerte: »O daß ich dich tötete . . . o daß ich dich tötete

Er! er selbst Seh' Er nur um sich, Vater Mich zu ermorden, ist er da. Sie hier, Baron? Überraschtes Gewissen, habe Dank! Dein Bekenntniß ist schrecklich, aber schnell und gewiß, und erspart mir die Folterung. Guten Abend, Miller. Miller. Aber um Gottes willen! Was wollen Sie, Baron? Was führt Sie her? Was soll dieser Überfall? Ferdinand.

Wir haben Uns nicht zur Strafe gewandt, ehe Wir einen Gesandten gesandt; bei Gott, er leitet zur Rechtlichkeit und zum rechten Verstand! Er bewahret sicher die Unterthanen und das Land. Wir rechnen auf Gott den Einen. Antwort. »Im Namen Gottes des Allmilden, des Allbarmherzigen.

Da ueberfiel das arme Geschoepf eine graessliche Verzweiflung, in der ihm zuletzt die Mutter Gottes erschien und es versicherte, dass sie sich seiner annehmen wolle. Es schwur darauf bei sich selbst einen heiligen Eid, dass sie kuenftig niemand mehr vertrauen, niemand ihre Geschichte erzaehlen und in der Hoffnung einer unmittelbaren goettlichen Huelfe leben und sterben wolle.

Die Mutter Gottes sei nur eine Kindelwäscherin und als ein anderes Weibsbild gewesen. Die Bilder von denen Heiligen seien nichts als zum Gedächtniss, keineswegs aber, dass man diese verehren solle. Gott allein könne ihr helfen, sonst Niemand.

»Aber Marget«, nahm die Frau Doktorin wieder auf, »das Kind ist nicht kräftig, wie jedes andere, es hält diese Lebensart nicht aus, und wenn es Euch krank und elend wird, was habt Ihr dann?« »Ja, dann in Gottes Namen, ich weiß nicht, was dann; unsereins hat genug an dem, was jetzt gerade zu tragen ist, und kann nicht noch für das sorgen, was kommen kann.

Ich habe den getötet, der mir die Ehre rauben wollte; ich bete dieses Zigeunermädchen an, ich sterbe gern, wenn ich in ihrer Gunst sterbe, und ich weiß, daß die Gnade Gottes uns nicht fehlen wird, denn wir beide haben ehrlich und gewissenhaft gehalten, was wir einander gelobten

Hier, hier verliert sich sein Blick im Glanz der Herrlichkeit Gottes; Der Liebe Wunder eröffnen sich ihm. So steht ein Jüngling erstaunt, dem, blind vom Leibe der Mutter, Der Arzt die Binde vom Angesicht zieht. Er sieht die Wunder der Welt mit starren Augen, und zittert. Wo bin ich? ruft er, und zittert noch mehr.

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